Mehr Traffic für neue Blogartikel

Diese Methoden erhöhen die Reichweite deiner neuen Blogartikel

Da hast du wieder einen echt starken Artikel geschrieben, klickst auf „Veröffentlichen“ und nichts passiert.

Tatsache ist, dass die Promotion deiner Blogartikel mindestens so wichtig ist wie das Schreiben. Täglich erscheinen endlos viele Artikel, einige davon sind verdammt gut … Irgendwie musst du also einen Weg zum potenziellen Leser finden. Das geht nur über aktive Promotion.

Neben der allgemeinen Bewerbung deines Blogs solltest du unbedingt auch jeden einzelnen Artikel pushen. Wie das geht, erfährst du jetzt hier!

Content ja, aber der richtige Mix ist King

Der alte Spruch „Content ist King“ fällt auch heute noch immer wieder. Dass Content allein aber nicht die Lösung ist, wurde nun auch bereits oft genug beschrieben. Schlussendlich ist der Content auch „nur“ ein Teil des großen Puzzles, das zu einer erfolgreichen Publikation führt.

Nichtsdestotrotz muss auch hier wieder gesagt sein, dass der Content definitiv die Grundlage für das große Ganze sein muss! Ohne qualitativ hochstehenden Content bringt auch die beste Promotion höchstens sehr kurzfristigen Erfolg.

Bevor du dir also Gedanken über das Pushen eines neuen Artikels machst, musst du dafür sorgen, dass ein solcher Artikel absolut hochwertig ist. Also lesenswert, teilbar (im Sinne des Verbreitens in Social Networks) und dazu noch rankbar (also so, dass auch Google den Inhalt mag).

Wenn du das geschafft hast, kannst du dich nachfolgend mit den Methoden befassen, die deinem Artikel bei der Veröffentlichung einen Extra-Push geben.

Mach deinen Content per Klick teilbar

Binde innerhalb deines Artikels mehrere Möglichkeiten ein, um ihn in sozialen Netzwerken zu teilen. Dazu gehören etwa Share-Buttons, vorbereitete teilbare Text-Schnippel, anwählbare Texte zum Tweeten oder auch Share-Buttons, die beim Scrollen auf der Seite „mitfahren“.

All diese Möglichkeiten zum Teilen sorgen dafür, dass deine Leser nicht lange überlegen müssen und sofort mit einem Klick (d)einen tollen Inhalt verbreiten können. Falls du das CMS WordPress nutzt, solltest du dir mal diese beiden Plugins ansehen:

  • Click To Tweet: Mit diesem Plugin gibst du einen bestimmten Text vor, der von einem Leser mit einem Klick getweetet werden kann. Siehe ein Beispiel dafür ein paar Zeilen weiter unten.
  • Highlight and Share: Dieses Plugin ermöglicht es dem Leser, eine Textpassage anzuwählen und dann in verschiedenen Social Networks zu teilen.

In der Plugin Datenbank von WordPress sind noch unzählige weitere interessante Tools vorhanden. Teste einfach einige davon.

Mit diesen Kniffen bekommt dein neuer Blogartikel mehr Aufmerksamkeit!TWEET

Verlinke einen Blogger-Kollegen und lass es ihn wissen

Links machen das Internet! Ohne sie wäre es erstens kein Netz und zweitens nicht mehr als eine Bibliothek. Es sollte also auf der Hand liegen, dass Verlinkungen einen Vorteil bringen.

Eigentlich … Denn viele Leute, die im Web publizieren, denken noch immer, dass externe Verlinkungen ihnen Nachteile bringen. Was es damit auf sich hat, hat Benjamin Brückner neulich in einem Artikel aufgezeigt: Linkgeiz…? Teilen macht Spaß!

Wenn es darum geht, deinen Artikel zu promoten, kannst du Verlinkungen sogar konkret nutzen. Verlinke dazu andere relevante Blogposts. Nach der Veröffentlichung machst du dann den entsprechenden Blogger auf deinen Artikel aufmerksam. Nicht selten wird dir das die Unterstützung des betreffenden Bloggers einbringen.

Ganz abgesehen von der direkten Hilfe (etwa durch Teilen bei Facebook & Co.) kannst du auf diese Weise auch deine Beziehungen zur Blogosphäre aufbauen, respektive vertiefen (Stichwort Networking). Verlinkungen sind daher gleich mehrfach hilfreich. Mal ganz abgesehen davon, dass deine Leser von relevanten Links ebenfalls stark profitieren.

Zitat oder Tipp von Influencern

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, einen oder mehrere Influencer nach Input zu fragen. Dazu kannst du z. B. eine kurze Frage stellen oder um ein Statement bitten. Der Unterschied zum Verlinken ist, dass die Influencer den Content exklusiv für deinen Artikel erstellen. Insofern unterscheidet sich diese Strategie von einer Verlinkung, da du dort in der Regel einen vorhandenen Inhalt zitierst.

Auch hier geht es wieder um mehrere Ziele:

  • Hochwertige Infos und somit einen Mehrwert für den Leser liefern.
  • Beziehung zum Influencer aufbauen oder vertiefen.
  • Die entsprechenden Influencer mit deinem eigenen Blog verbinden.
  • Unterstützung bei der Promotion des Artikels erhalten.

Tipps zur Ansprache von Influencern:

  • Recherchiere im eigenen Netzwerk. Sprich niemanden an, der von dir noch nie gehört hat (außer der Kontakt wird vermittelt).
  • Schau nicht auf die Reichweite der Personen, sondern auf die Relevanz für deine Zielgruppe.
  • Mach es dem Influencer so einfach wie möglich: kurze E-Mail, klare Frage – und das über einen oft genutzten Kommunikationskanal.

Diese Methode kannst du im Übrigen auch noch erweitern. Bei einem Roundup Post versuchst du eine ganze Gruppe von Experten in deinem Artikel zusammenzuführen und erhältst so verschiedene Inputs von diversen Influencern.

Nutze Communitys zur aktiven Promotion

Ob Facebook, Google+ oder Foren – finde die für deinen Blog relevante Gruppen oder Communitys und promote deine Artikel hier. Facebook ist sicherlich eine erste gute Anlaufstelle, da du dort zu so ziemlich jedem Thema eine Gruppe finden kannst. Aber auch „traditionelle“ Foren kannst du zum Bekanntmachen deiner neuen Beiträge nutzen.

Mache dich jeweils mit den Regeln der Communitys vertraut und halte dich an sie. Ansonsten fällst du schnell als Spammer auf, was sehr kontraproduktiv ist.

TIPP: Halte dich fern von Gruppen, die nur zur Promotion von Blogposts da sind – außer du gibst Tipps für Blogger. Tatsache ist, dass diese Gruppen fast ausschließlich von Bloggern frequentiert werden und nicht von zielgruppenrelevanten Lesern.

Finde Personen, die sich für das Thema interessieren

Frage dich: Wer kommentiert? Wer verlinkt?

Starte dazu einfach mal eine Suche in Google und finde Artikel, die gleiche oder ähnliche Themen bearbeiten wie dein eigener Beitrag. In einem ersten Schritt kannst du dir nun ansehen, wer den Beitrag kommentiert hat. Nicht selten sind es ja selbst Blogger, die einen Kommentar hinterlassen. Diese kannst du dann etwa via Twitter kontaktieren und auf deinen eigenen Artikel aufmerksam machen.

Im zweiten Schritt solltest du recherchieren, wer bzw. welche Quellen die so gefundenen Beiträge verlinken. Nutze dafür zum Beispiel einen kostenlosen Linkchecker (Steve Naumann hat dazu zahlreiche Tools vorgestellt: Linkchecker Teil 1, Linkchecker Teil 2). Schau dir die Seiten an, die auf die Beiträge verweisen und überlege, ob du eventuell auch eine Verlinkung erhalten kannst. Besonders interessant sind hier Auflistungen verschiedener Artikel. Schreibe die entsprechenden Blogger an und weise auf deinen eigenen Blogbeitrag hin.

Solltest du keine Chance auf Verlinkung durch den Blogbetreiber sehen, kannst du alternativ auch einfach einen Kommentar verfassen und so den einen oder anderen Leser auf dich aufmerksam machen. Poste auf keinen Fall einfach nur deinen Link in den Kommentar, das kommt nie gut an.

Zusätzliches Incentive schaffen

Unter einem Incentive versteht man einen „Anreiz“. Oft genutzt wird dies, wenn es um die Anmeldung zum Newsletter geht. Dort werden dann zum Beispiel eBooks oder Checklisten als Incentives geboten. Diese erhalten Leser dann als Gegenleistung zur Anmeldung.

Incentives kannst du aber aber auch zur Generierung von Shares und Verlinkungen nutzen. Insbesondere kostenlose Downloads eignen sich dafür. Auch Infografiken sind sehr interessant, da diese generell sehr gern geteilt werden.

Diese Anreize müssen direkt zugänglich sein. Muss man sich zuerst per E-Mail anmelden, wird das Interesse am Teilen und Verlinken stark schwinden.

Verwende deinen Content mehrfach

Gemeint ist nicht, dass du deinen Inhalt kopierst und auf weiteren Plattformen einfügst. Das wäre doppelter Content und ist unter Umständen von Google nicht gern gesehen.

Stattdessen heißt das Stichwort: Upcycling.

Hierbei geht es darum, deinen Content in anderen Formaten wiederzuverwenden, diese auf weiteren Plattformen zu platzieren und dadurch mehr Reichweite zu erhalten. Einige Beispiele dafür sind:

  • Slides erstellen und auf Seiten wie Slideshare oder Scribd veröffentlichen.
  • Ein Video daraus machen und auf YouTube hochladen.
  • Audioversion kreieren und bei Soundcloud uploaden.
  • Einen PDF-Download dazu anbieten. Für PDFs gibt es ebenfalls diverse Plattformen.

Jedes weitere Content-Format kann auf mehreren Plattformen verteilt werden und mit einem Link zum ursprünglichen Artikel versehen werden.

Mehr Reichweite durch Paid Advertising

Während vor einigen Jahren bezahlte Werbung fast ausschließlich für Verkaufsseiten genutzt wurde, gibt es heute verschiedene Plattformen und Werbeformen, die auf die Promotion von Inhalten abzielen.

Am besten eignen sich hierfür Outbrain oder auch Stumbleupon, wo nur Content beworben werden kann.

Für das Pushen von Blogposts können sich aber auch Facebook und Twitter sehr lohnen, da dort sehr wohl eine Zielgruppe für Content-Konsum vorhanden ist.

Die offensichtlichen Schritte …

Selbstverständlich machst du auch das:

  • Teile deinen Artikel über all deine Social-Media-Kanäle.
  • Plane weitere Tweets und Posts via Buffer (oder was du sonst so nutzt).
  • Informiere deine Newsletter-Abonnenten über den neuen Artikel.
  • Grafiken erstellen und bei Pinterest & Co. teilen.
  • Nutze IFTTT zur Verbreitung auf diversen Plattformen.
  • Optimiere deinen Artikel für Google.

Und so bringen andere Blogger mehr Augen auf ihre Artikel

Ben Harmanus, unter anderem zuständig für den Blog bei Unbounce, sagt:

Ich schicke eine individuell geschriebene E-Mail heraus, um den Blogpost zu teasern.

Dann teile ich den Post über alle Unbounce-Kanäle: Xing, Linkedin, Google+ und Facebook.

Auf Twitter takte ich den Artikel in einer Endlosschleife ein und share diesen in einer hohen Frequenz für zwei Wochen. Danach wird der Artikel weiterhin getweetet, aber in einer niedrigeren Frequenz.

Je nach Content und Relevanz suche ich Gruppen in den sozialen Netzwerken auf und teile dort den Artikel.

Eine neue Strategie ist es, dass ich den gleichen Artikel ein zweites Mal per E-Mail an alle Subscriber raus schicke, an die die erste E-Mail nicht geöffnet haben. Ich ändere die Betreffzeile und hole damit noch mal Dutzende an Klicks zum Artikel rein.

Wenn ich bestimmte Influencer erwähne, dann tagge ich sie in Tweets, damit sie meinen Content teilen.

Sven Lennartz, Blogger bei Conterest, sagt:

Ich kenne zwar viele Möglichkeiten, die ich aber sämtlich nicht anwende. Weil mir das zu offensiv ist, zu laut, oder ich zu schüchtern bin, oder ich Leuten damit nicht auf den Geist gehen will. Und vor allem, weil es viel Zeit kostet. Jedenfalls bin ich nicht gewillt, 80 Prozent meiner Zeit, das empfehlen ja manche, für die Promotion zu investieren.

Das einzige, was ich außer des Üblichen (Social Media, Newsletter) mache, ist, ein oder zwei interne Links auf den neuen Artikel zu setzen. Das geht ja erst nach der Veröffentlichung. Man könnte auch interne Werbung machen, indem man nicht nur einen Link setzt, was ja eher SEO ist, sondern indem man auf den neuen Artikel in einem besonders gutgehenden trafficstarken Artikel hinweist – wenn man einen hat …

Wie du siehst, gehen die Meinungen hier auseinander, und entsprechend kann ich nur sagen: Teste verschiedene Methoden und finde eine Strategie, die für dich und deine Zielgruppe funktioniert!

Dann los! Sorge bei deinem nächsten Artikel dafür, dass dieser wirklich gelesen wird! Hast du noch weitere Tricks auf Lager, wie du mehr Besucher auf deine neuen Artikel bekommst?
Diese Methoden erhöhen die Reichweite deiner neuen Blogartikel
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Dani Schenker

Dani Schenker

Dani Schenker ist seit 2005 im Online Marketing tätig. Zuerst als Blogger und Betreiber von mehreren Websites, später als Dienstleister für SEO und Online Strategie.

11 Reaktionen zu “Diese Methoden erhöhen die Reichweite deiner neuen Blogartikel”

  1. Armin Sieber

    Hi
    spannender Artikel! Aber kannst Du das noch einmal kurz erläutern?
    „Auf Twitter takte ich den Artikel in einer Endlosschleife ein und share diesen in einer hohen Frequenz für zwei Wochen. Danach wird der Artikel weiterhin getweetet, aber in einer niedrigeren Frequenz.“
    Was heißt das?
    VG
    Ars

    Antworten
    1. Dani Schenker
      Dani Schenker

      Hallo Armin. Damit ist einfach gemeint, dass man den Post mit einem Tool wie Buffer (buffer.com) immer wieder einplant, über einen gewissen Zeitraum, statt den Post einfach nur 1x zu teilen.

      Antworten
    2. Ben Harmanus
      Ben Harmanus

      Hi Armin,

      ich benutze dazu eine echte Geheimwaffe: MeetEdgar. Mit diesem Tool musst du deinen Tweet nur einmal eintakten. Das regelmäßige Publishing erfolgt über einen vorher festgelegten Publishing-Kalender. Würde ich demnach nichts tun, würde der Artikel endlos in der gleichen Frequenz veröffentlicht.
      Ich pushe aber nur anfangs stark, danach wandert der Artikel in eine virtuelle Schublade mit allen anderen Artikeln des Unbounce Blogs – und wird demnach nicht mehr so oft getweetet.

      Viele Grüße,

      Ben

      Antworten
      1. Dani Schenker
        Dani Schenker

        Besten Dank für den Tipp, Ben! :)

        Antworten
  2. Armin Sieber

    Hallo Dani,
    Hallo Ben,

    danke für den Tipp!-) Ich habe mich eigentlich für einen heftigen Twitter-User gehalten – aber die Tricks hatte ich jetzt noch nicht drauf. Werde ich ausprobieren.
    Bisher habe ich mir eine Reihe von Key Message rausgezogen und die eben über eine Woche verteilt getwittert – aber eben nicht öfter.
    Ich hätte erwartet, dass so ein intensives Posting bei vielen Nutzern, vor allem bei den Hardcore Nutzern, einen Wear-out-Effekt erzeugt. Habt Ihr dabei Erfahrungen?
    Danke vielmals!
    ArS

    Antworten
  3. Verena Bender
    Verena Bender

    Ein toller Artikel!
    Danke für die vielen hilfreichen Tipps.
    Liebe Grüße
    Verena

    Antworten
  4. Alex L

    Hallo Dani,
    ich mache ganz gute Erfahrungen durch Blog-Kommentare und so mache ich täglich auf mich und meine Inhalte aufmerksam. Da muss ich strikt dran bleiben und meine Kommentierrunden wie auch diese, bei der ich dich verlinken werde, wiederholen sich mehrmals wöchentlich. So bringt es mir langfristig gesehen Traffic auf meine Blogs.

    Mit den Influencern mache ich nichts, denn diese sind mir erstmals so für meine CMS-Themen nicht bekannt. Ansonsten ja klar, Social Media und die Share Buttons – alles vorhanden und da kann jeder teilen, wenn etwas Interessantes bei mir findet. Jetzt bin ich erst einmal weg von Shutterstock und werde es beobachten, ob mehr geteilt wird.

    Zudem teile ich selbst in vier-fünf Social Networks, wo meine Follower die Zeit verbringen. Facebook-Gruppen nutzte ich aber noch nie und nur meinen privaten Facebook-Account und die Fanpage. Das Meiste, in was ich meine Zeit investiere, sind es die Kommentare und das mache ich sehr gerne. Man kann sich super vernetzen, austauschen und ist schon einmal unter Gleichgesinnten. Ich hoffe, dass ich im nächsten Jahr damit ebenfalls durchstarten kann.

    Antworten
    1. Dani Schenker
      Dani Schenker

      Hi Alex,

      besten Dank für deinen Kommentar! Ich denke deine Taktik mit den vielen Kommentaren geht auf jeden Fall auf. Wenn man so auf den Blogs der Szene (Marketing usw) unterwegs ist, dann bist du quasi unüberschaubar. Es ist aber natürlich auch eine recht aufwendige Strategie. Aber umso mehr Respekt von mir!

      Deine Idee mit der Kommentarrunde finde ich ebenfalls sehr spannend. Falls du das schon länger machst, würde mich auf jeden Fall wundernehmen, was das Resultat davon ist… Mehr Besucher? Kontakte zu den betreffenden Blogger? Alles zusammen….?

      Antworten
  5. Alex L

    Hallo Dani,
    bitte entschuldige, dass ich mich erst jetzt melde. Ich kann es dir sagen, dass ich auf dem Hauptblog tägliche Besucher aus Linkverweise habe, die zugleich diese Blog-Kommentare woanders sind. Auch sichte ich es im Google Analytics Dashboard, dass Besucher durch Linkverweise zum Hauptblog gelangen.

    Zugeben muss ich allerdings, dass es eine sehr zeitaufwändige Angelegenheit ist, aber sicher ist die Tatsache, dass es mir und meinen Blogs nach vorne hilft. Selbstverständlich ist strikt darauf zu achten, dass Spamkommentare keine Chance haben, sonst ruiniert man sich den eigenen Onlineruf schneller als man denken kann :)

    Heute ist übrigens auch mein Kommentier-Freitag und ich wollte mich hier melden, damit alles richtig ist. Dich verlinke ich von Liebrecht-projekte.de im späteren Blogpost der nächsten Stunden.

    Antworten
    1. Dani Schenker
      Dani Schenker

      Hi Alex,

      Danke für die Rückmeldung. Ich kann mir sehr gut vorstellen, wie aufwändig das ist. Vor allem, wenn du nicht einfach irgendeinen Kommentar absetzen willst, sondern was inhaltlich Gutes.

      Dass du dadurch einiges an Besuchern bekommst ist klar. Jedoch fast wichtiger finde ich, die Sichtbarkeit von dir als Person, die du dir dadurch erarbeitest. Es gibt dir die Möglichkeit dein Netzwerk auszubauen und auf diese Art vielleicht ganz anders zu profitieren als nur durch den Traffic (z.B. Kooperationen, Aufträge, usw).

      Und dann schon mal danke für die Verlinkung ;-)

      Grüße
      Dani

      Antworten
  6. Klaus-Peter Baumgardt

    Twitter mit den ewig gleichen Post zu behelligen, hieße seinen Charakter kaputt machen, finde ich. Insofern tweete ich eher zurückhaltend, versuche dabei die „Timeline“ interessant zu gestalten.
    Um mal ein Experiment zu veranstalten:
    Ich habe eine neue und völlig legale Methode gefunden, an außergewöhnlichen Kaffee zum günstigen Preis (zu günstigen Konditionen, also keinesfalls „billig“) zu kommen und rund zwei Euro pro Kilo zu sparen: Die Kaffeesteuer ;-)
    Da lacht doch das Herz jeder Bloggerin, jedes Bloggers!

    Antworten

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