Die Pitbull-Landingpage: Der schnellste Weg zur Conversion
Verkaufsseiten lassen sich bis zum Grund des Marianengrabens scrollen. Landingpages erschlagen dich mit 19 Testimonials, einem 8-minütigen „Baby, ich erklär dir mal Business“-Video und einer Werbetext-Ballade vom „Schmerzeleid“ der Kundenseele. Bevor ich das letzte Mal „Oh, Yesssss“ klicken darf, habe ich eine Sehnenscheidenentzündung.
Ok, ich mache mich lustig.
Aber müssen Landingpages immer so elendig lang sein?
Meine diplomatische Antwort: Ähm, nein!
Fokus heißt wissen, was man weglassen kann
Wenn du eine teure Ergonomie-Matratze fürs ewige Rückenglück verkaufen willst. Oder ein Coaching-Programm für 8.000 Euro, ist eine lange Landingpage das Mittel der Wahl. Und selbst die ist nur eine Station auf der Kundenreise, ein winziger Ausschnitt aus dem Marketing-Teppich.
Aber was ist, wenn du Teilnehmer für einen Gratis-Workshop gewinnen willst, eine Challenge bewirbst oder E-Mail-Adressen mit einem Freebie einsammelst? Wenn du für ein Schnupper-Angebot trommelst, eine Testversion promotest oder die Türen zu deiner Membership vier Wochen gratis offenstehen?
Die Schwelle ist quasi ebenerdig. Und du willst vermeiden, dass Interessenten beim Scrollen die Puste ausgeht. Dann funktioniert das Gegenteil des Endlosmodells prima: eine ganz kurze Landingpage ohne Schnickschnack, die schneller konvertiert als du „aber“ sagen kannst.
Ich nenne es Pitbull-Landingpage: Sie beißt sich fest und schleift die Kundschaft zum Conversion-Ziel – stark, schnell und mit blindem Fokus.
Klingt gefährlich effektiv, oder? Nur, wie schreibst du so eine Pitbull-Landingpage? Die konvertiert noch lange nicht, nur weil du sie kurz hältst.
Wider der Copywriting-Weisheit
Du kennst die uralte Copywriting-Weisheit: Kurze Texte dauern länger. Da ist was dran, weil du dir gut überlegen musst, was du reinpackst und was nicht. Die Herausforderung ist, alles wegzulassen, was den Blick ablenkt, die Konzentration ins Wanken bringt oder den Klick verzögert. Ich spreche nicht nur von üblichen Rausschmeiß-Kandidaten auf Landingpages wie Seitenmenü, Social Media Links und mehrgleisige CTAs (Call-to-Action).
Auf einer Pitbull-Landingpage lässt du auch Elemente weg, die im Langformat Pflicht sind:
- Lange Testimonials: Besser kleine Trust-Elemente wie „5.000 Leser haben das abonniert“ oder „bekannt aus TEDX“.
- Problemwälzende Fließtexte und epische Storys: Die verzögern hier nur die Zeit zum Klick und lenken vom CTA ab. Kommuniziere das Problem ausnahmsweise spitz statt lang.
- Kästchenwald mit Leistungsbeschreibungen: Welches Problem löse ich und wie sieht mein Leben danach aus? Das interessiert den Kunden spontan viel mehr als die langwierige Erklärung, wie das genau funktioniert.
- FAQ: Ja, sie steigern das Vertrauen. Da die Pitbull-Landingpage aber weder deine Seele noch einen Sack Geld will, überwiegt hier das Risiko, dass Leser zwischendurch das Interesse verlieren.
Kommen wir zu den wenigen Elementen, die die Leser auf einer Pitbull-Landingpage packen, mitreißen und in Windeseile zum Handeln bringen.
Pack sie mit der Headline
„Steig immer mit dem Problem ein“. Das wird in Copywriting-Literatur rauf- und runtergepredigt. Aber es gibt eine Abkürzung für den Pitbull: Versprich ein greifbares und extrem attraktives Ergebnis, auf das sich dein Publikum fixieren kann!
Wer will schon lange was über Probleme lesen, wenn das Steak schon vor der Nase baumelt?
Erinnere dich daran: Es geht um Geschwindigkeit. Also hältst du die Headline kurz, klar und eindeutig. Der Pitbull soll nicht überlegen müssen oder in die falsche Richtung rennen.
Hier kommen 3 simple Formeln:
- Ergebnis + Zielgruppe: Als Copywriter ausgebucht bis 2021
- Ergebnis – Hürde: Dein erstes YouTube-Video ohne Lampenfieber
- Ergebnis + Story: Wie ich 5031 E-Mail-Leser in 6 Monaten gewann
Damit die Headline besser greift, kannst du sie mit Zahlen im Hirn festkletten. Oder du setzt ein Bild in die Birne: „Conversion-Tipps“ sagen nicht viel, aber „Hebel für mehr Conversions“ kannst du greifen.
Der Leser soll keine wabernde Fata Morgana erahnen. Nein, er soll das T-Bone-Steak vor sich sehen, 8,5 Zentimeter dick, mit kreuzförmigen Grillspuren, Pfefferkruste und einer gegrillten Knoblauchzehe obendrauf. Brutzelnd im hellroten Saft.
Eine Pitbull-Headline braucht fleischliche Realität statt schwammiger Fantasie.
Zeig den Weg in der Subline
Kriegst du schon Schnappatmung, weil die Headline unvollständig ist? Weiß man noch gar nicht, was du anbietest? Ist doch prima. Die Leser wissen, dass sie es wollen – aber noch nicht, wie sie es kriegen. Ein guter Grund, die nächste Zeile zu lesen!
Die Subline zeigt den schnellsten und besten Weg zum Steak. Und was ist bei Wegbeschreibungen wichtig? Richtig, sie sollen schnell verständlich sein.
Zeig, welche Methode oder Idee zum Ergebnis führt. Aber Achtung: Produktnamen sind ein No-Go – die brüllen „Werbung“ und lösen Fluchtreflexe aus.
Schlecht: Mit AdCoaching Proplus lernst du Facebook-Ads für Profis
Gut: So textest du kreative Facebook-Ads für mehr Fans und Conversions
Bring sie zum Sabbern mit den Highlights
Es heißt Highlights, nicht technische Daten, Produktmerkmale und organisatorische Details!
Echt, ich darf die Software drei Monate gratis nutzen und ich kriege eine zweite Lizenz dazu? Das ist mir doch als Kundin egal – erst mal muss ich die Software überhaupt wollen.
Die Highlights sind die saftigen Herzstücke der Pitbull-Landingpage, denen du die meiste Aufmerksamkeit widmest. Die Headline hat den Hunger geweckt, die Highlights lassen das Wasser im Mund zusammenlaufen.
Wie du das hinbekommst?
In Neugier steckt Gier, das ist kein Zufall.
Schnapp dir drei bis sechs Learnings oder Vorteile deines Angebots und schreib zu jedem eine Headline, die das konkrete Ergebnis für den Kunden schmackhaft macht. Das kennst du ja schon.
Aber jetzt kommt der Clou: Hier löst du das Mysterium nicht über eine erklärende Subline auf. Die entscheidende Information, wie man zum Ziel kommt, gibt’s erst nach der Anmeldung (#sorrynotsorry).
Hier ein Beispiel aus einer Webinar-Landingpage zum Thema Führungskräftetraining:
- Welche 4 einfache Regeln dir helfen, Konflikte souverän zu lösen und trotzdem beliebt zu bleiben
- Omas Geheimnis, mit dem du demotivierte in hoch-engagierte Mitarbeiter verwandelst
- 7 Eigenschaften, die Mitarbeiter an ihren Führungskräften vermissen und wie du sie in dir entdeckst
Stell dich vor, denn Beschnuppern muss sein
Das Publikum ist jetzt heiß aufs Anmelden, das läuft! Aber doof sind deine Leute nicht. Bevor sie zuschlagen, wollen sie wissen, wer ihnen das Steak hinhält. Wer ist der Anbieter, wer ist die Marke dahinter und sind wir uns sympathisch? Deshalb ist eine Kurzvorstellung auch auf einer Pitbull-Landingpage ein Muss.
Erzähl in ganz wenigen Sätzen – okay, sagen wir 3 bis 5 – welcher Zielgruppe du bei welchem Problem hilfst und was dich zur geeigneten Person macht. Zum Schluss garnierst du noch mit einem Klecks Persönlichkeit und erwähnst deine Liebe zum Tango oder Windsurfen an der Ostsee.
Wie, das geht nur bei Personenmarken? Aber nein! Selbst, wenn hinter der Landingpage ein großes Unternehmen steht, lohnt es sich einen Brand Ambassador oder ein Team nach vorn zu stellen. Eine Marke braucht nun mal Gesichter, damit sie von Mensch zu Mensch kommunizieren kann.
Lass sie mit dem Call-to-Action Vertrauen fassen
Du willst, dass jemand etwas tut – wie gehst du vor? Befiehlst du herrisch und ohne weitere Begründung „Mach das jetzt!“? Das ist nicht nur unverschämt, das funktioniert so nicht. Viele Marketingleute erkennen das auch und versuchen, die Wirkung mit Zeitdruck oder Knappheit zu steigern.
Mäp, Fehlanzeige. Mit dieser Brutalo-Tour machst du das positive Beschnuppern gleich wieder zunichte. Welcher Freund würde dich so massiv unter Druck setzen?
Nein, der Call-to-Action ist dazu da, dem inneren Wunsch der Zielgruppe Ausdruck zu verleihen.
Deshalb teile ich den Call-to-Action in zwei Teile. Erst kommt eine freundliche Aufforderung, die noch mal auf das ersehnte Ergebnis aus der Headline (AKA Steak) hinweist. Damit zementierst du das vorsichtige Vertrauen in dich. Am Ende der Landingpage erfüllt sich das Versprechen. Das Steak ist da, direkt vor der Nase!
„Mach den ersten Schritt zur Chefin, die du selbst gerne gehabt hättest“.
Damit der Buttontext weniger nach Drill-Sergeant klingt, wechsle ich hier gern in die erste Person. Aus einem barschen Befehl wird ein Wunsch, der von innen kommt:
„Ich bin dabei“.
Nur zur Sicherheit: Brauchst du noch einen Maulkorb?
Headline, Subline, Highlights, Kurzvorstellung, Call-to-Action – fertig, los! Moment, denk noch an eine Vorsichtsmaßnahme, bevor du deine schnelle, gefährliche Landingpage schreibst, die das Publikum packt und direkt zuschlagen lässt.
In mir sprudeln immer Ideen für leckere Headlines und Highlights, aber ich halte einen ganzen Haufen davon zurück. Bei aller Conversion-Lust sollte das größte Ziel sein, dass die neuen Kunden lange Freunde der Marke bleiben.
Deshalb check nochmal, ob du zu viel versprichst. Du darfst unbändig neugierig machen, aber kein Steak anpreisen, wenn’s nur Fleischklößchen gibt.
Verlosung „Texten können“
Daniela kann nicht nur Magazinbeiträge, sondern auch ganze Bücher. Ihr Erstling, „Texten können“, ist das Texter-Standardwerk für Marketer, Texter und Redakteure aus dem Rheinwerk-Verlag. Hinterlasst bei Interesse hier im Magazin einen Kommentar und beantwortet uns bitte bis zum 27. Oktober 2020, 23:59 Uhr, folgende Frage: „Eine Pitbull-Landingpage besteht aus 5 Elementen. Welchen?“ Natürlich dürft ihr Danielas aktuellen Beitrag auch gerne loben. 😉
Zu gewinnen gibt es 3 x 1 Ausgabe von „Texten können“. Die drei Gewinner werden aus den richtigen Antworten per Auslosung ermittelt und zeitnah informiert. Beachtet bitte: Damit euch der Verlag euer Gewinnexemplar zuschicken kann, müssen wir erst eure postalische Adresse erfragen und diese dann an Rheinwerk weiterleiten. Eure Daten werden nach Abschluss der Aktion unwiderruflich gelöscht. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.
Artikelbild: Martin Mummel/GRVTY
Die High Five:
Headline, Subline, Highlights, Kurzvorstellung, Call-to-Action – BÄM! 😉
Salut Daniela,
danke für deinen Artikel.
Kommt gerade richtig, weil
ich eine Webinar-Anmeldung
auf dem Tisch habe.
Ach ja, die Antworten für die
Verlosung sind:
Headline, Subline, Highlights,
Kurzvorstellung, Call-to-Action
Hab einen schönen Tag
Nils
Headline, Subline, Highlights, Kurzvorstellung, Call-to-Action
Super Artikel! Habe das Buch „Texten können“ immer griffbereit und schon viele wertvolle Tipps daraus gezogen. Sollte ich noch ein Exemplar gewinnen, wird es mit Freude an TexterfreundInnen weitergereicht.
Kurz und knackig – und so pragmatisch, dass ich das dringend ausprobieren muss!
Beiträge von Daniela lese ich immer gerne. Die Art des Schreibens und die Ausdrucksweise ruft bei mir immer ein „noch mehr davon“ hervor.
Die 5 Punkte für das Preisausschreiben:
1. Headline
2. Subline
3. Highlights
4. Kurzvorstellung
5. Call-to-Action
Gekonnt witzig geschrieben von Daniela Rorig! Ich hatte wieder einige AHA-Erkenntnisse, wie eine Landingpage erstellt werden sollte, die meine Leser packt. Und – weil ich auch besser „Texten können“ möchte, würde ich mich über einen Buchgewinn mega freuen. Somit werfe ich hiermit also meinen Namen in den Hut zur Verlosung.
Eine Pitbull-Landingpage besteht aus diesen 5 Elementen:
Headline, Subline, den Highlights, einer Kurzvorstellung und dem absolut verlockenden Call-to-Action.
Lehrreicher Artikel, wie immer !
Gewinnspiel Antwort:
1. Headline
2. Subline
3. Highlights
4. Kurzvorstellung
5. CTA
Das Buch wäre ein mega Gewinn :-)
Herzliche Grüße
Heike
Super, dachte, ich hätte aufmerksam gelesen, und jetzt muss ich doch mal scrollen. Upsi. Also, fünf Elemente (Multipass! – Nee, der gehört nicht dazu): Packende Headline, erklärende Subline, sabbertreibende Highlights, eigene Vorstellung, freundlicher CTA mit Biss ohne Angst. Und dazu jede Menge Steak, aber das wäre schon Element 6. Passt? Passt. Toller Text, übrigens, habe ich mir gebookm… bookgem… gemerkt. Fröhlichst: Sandra
Danielas Buch habe ich natürlich schon, denn das ist für Copywriter mit Abstand das beste deutschsprachige Nachschlagewerk. Daher an dieser Stelle „nur“ ein Lob für diesen großartigen, sprachbildlichen Leckerbissen (auch wenn ich selbst weder Pitbull- noch Fleisch-Fan bin).
Die Chance muss ich definitiv nutzen! Und zwar mit
– Headline
– Subline
– Highlights
– Kurzvorstellung
– Call-to-Action
Toller Artikel – danke dafür! Ich könnte auf jeden Fall noch weitere tolle, praxisnahe Tipps gebrauchen. Am Besten in Buchform. Deshalb würde ich mich sehr über den Gewinn freuen.
Die 5 Elemente für eine Super-Landingpage sind:
Headline, Subline, Highlights, Kurzvorstellung, CTA.
Viele Grüße,
Sabine
Es wird viel Blabla übers Texten geschrieben, Daniela hat immer wirklich hilfreichen Input! Ich würde mich also über das Buch sehr freuen. :-)
Achja, da war noch was: Headline, Subline, Highlights, Kurzvorstellung, Call-to-Action
Easy: Headline, Subline, Highlights,
Kurzvorstellung, Call-to-Action
Hej Daniela,
das waren gute „Wadlbeißer“-Tipps – vielen Dank!
Die richtige Antwort:
1. Headline
2. Subline
3. Highlights
4. Kurzvorstellung
5. CTA
Zum Schluss eine Bitte an die Glücksfee: Zieh mich!
LG Andrea
Grüß dich Daniela,
dein Text gefällt mir, knackig und logisch. Ich erstelle selbst Landingpages und konnte von dir schon einiges lernen. Besonders gut gefällt mir deine spritzige Schreibweise. So machen deine Texte Spaß zu lesen.
Beste Grüße Martin.
Headline – Subline – Highlights – Kurzvorstellung – CTA
Die Pitbull-Landingpage hat mich überzeugt. Mich ärgern Landingpages, wo ich endlos lange scrolle und lese, ohne dass der Anbieter auf den Punkt kommt.
Danke für diesen informativen Artikel!
Die Antwort auf die Frage lautet:
1. Headline
2. Subline
3. Highlights
4. Kurzvorstellung
5. Call-to-Action
LG Christoph
Headline, Subline, Highlights, Kurzvorstellung, Call-to-Action – ich bin dabei – Yea!
Cooler Schreibstil von der Daniela, richtig mein Ding ;)
Liebe Grüße und Glück auf aus dem Erzgebirge …..
Moin :)
Ich habe mir die 5 wichtigsten Punkte hier aufgeschrieben, damit ich sie nicht vergesse :)
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Headline, Subline, Highlights,
Kurzvorstellung, Call-to-Action
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Die Ideen werde ich mit einer neuen Landingpage testen.
Ob ich das hinbekomme?
Mit Hilfe dieses Artikels schon, glaube ich.
Also schnell noch ein Dankeschön dafür!
Klasse Text mit super Input, wie immer von Daniela.
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Hier meine Antwort zwecks Verlosung:
Headline, Subline, Highlights, Kurzvorstellung, Call-to-Action
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Alles Gute und Danke.
Headline, Subline, Highlights, Kurzvorstellung, Call-to-Action.
Super Beitrag und sehr interessant. Da weiß ich dann schon auf was ich in meinen geplanten Projekten achten muss.
Es braucht Headline, Subline, Highlights, Kurzvorstellung und Call-to-Action.
Ich bin vor einer Weile, als ich an meiner Bachelorarbeit saß, auf einen Artikel von Daniela gestoßen. Es ging um Tipps für einen witzigen Schreibstil. Seit dem bin ich Fan! Die Texte lesen sich einfach gut und sind super hilfreich. Daniela bringt ihre Tipps – wie auch in diesem Artikel – auf den Punkt, gibt tolle Beispiele und unterhält. Daher würde ich mich sehr über ein Exemplar von ihrem Buch freuen. Damit ich irgendwann einen unterhaltsameren Kommentar schreiben kann. ;-)
Headline – Subline – Highlights – Kurzvorstellung – Call-to-Action
Ich steh auf Danielas Stil, gute Tipps zu vermitteln und liebe ihre Schreibe. Jetzt hab ich Hunger und werd wohl heute abend den Grill anschmeißen müssen.
Zum Gelbgurt werd ich mich demnächst anmelden, freu mich schon wahnsinnig drauf. Vorab in ihrem Buch zu schmökern wäre natürlich genial. :-)
Hallo Daniela,
eine Pitbull-Landingpage besteht aus den Elementen Headline, Subline, Highlights, Kurzvorstellung, Call-to-Action.
Wieder ein sehr schöner Artikel. Der Text will einfach gelesen werden. Ich ertappe mich stets dabei, mich wie ein Schwamm zu fühlen: unersättlich! Denn am Ende angelangt hätte ich gern noch mehr davon.
Lieben Gruß Petra
Headline, Subline, Highlights, Kurzvorstellung, Call-to-Action sind die fünf Elemente für die knackige Landingpage. Ich würde mich riesig freuen dieses tolle Buch zu gewinnen. Ich habe es bereits auf meinem e-reader, aber das Blättern und Wiederfinden ist dort sehr umständlich. Als Papier auf meinem Schreibtisch – das wäre es. Denn die Texttipps von Daniela sind einfach die besten. Die Daumen sind gedrückt. Und herzlichen Dank für die Verlosung.
Headline, Subline, Highlights, Kurzvorstellung, Call-to-Action. Die Lösung in die Kommentaren zu finden lädt gradezu dazu ein, Deinen Artikel nicht zu lesen. Ich hab’s aber trotzdem gemacht und es hat sich gelohnt. Vielen Dank für Deine Arbeit!
Bravo Daniela!
Das macht Lust zu lesen und nebenbei etwas dazu gelernt. Ich werde die verkürzte Version einer Landingpage nächste Woche gleich mal ausprobieren.
Nach diesem Artikel wünsche ich mir definitiv nun auch das Buch der Autorin.
Aus diesen 5 Elementen besteht eine Pitbull-Landingpage:
Headline, Subline, Highlights, Kurzvorstellung und Call-to-Action
Ich bin neu im Club der Copywriter und jetzt schon ein großer Fan von Danielas Artikeln. Ihr Buch würde mir garantiert helfen, auf der Texter-Treppe ein paar Stufen nach oben zu springen🙂
Lösung:
1. Headline
2. Subline
3. Highlights
4. Kurzvorstellung
5. Call-to-Action
👉 Headline, Subline, Highlights, Kurzvorstellung, Call-to-Action – fertig, los!
Liebe Daniela, ich bin großer Fan deiner Newsletter und auch dieser Artikel war wieder ein Fest. Danke :)
Die 5 Punkte für das Preisausschreiben:
1. Headline
2. Subline
3. Highlights
4. Kurzvorstellung
5. Call-to-Action
Danke für den wie immer tollen Beitrag ;-)
Da ich das Buch schon habe und noch immer genieße, verzichte ich auf die Verlosung!
Allen anderen: viel Spaß und Glück!
Kurz und knackich! Dankeschön für diese Anregung mit Gebrauchsanweisung. Mir gefällt der Inhalt an sich und speziell die Sprache. Du sprichst mich an und ich bekomme Lust, hier weiterzustöbern. Der Zeitpunkt ist ideal, denn ich sitze an der Überarbeitung meiner Webseite.
Und zur Verlosung:
person, woman, man, camera, tv
Moment, das war was anderes – Nochmal:
Headline
Subline
Highlights
Kurzvorstellung
Call to Action
Beste Grüße von der Nordsee
Vielen Dank für den großartigen Artikel liebe Daniela! Dein bildhafter Sprachstil ist wunderbar anschaulich und macht immer Spaß beim Lesen. So kann man sich alles gleich viel besser merken. Auch ich besitze zum Glück schon Dein Buch und kann es nur jedem empfehlen. Also allen anderen viel Glück bei der Verlosung!
Als ehemalige Texterin weiß ich natürlich, dass copy and paste der Teufel ist.
In diesem Fall sollte doch aber ein Auge zugedrückt werden dürfen, oder?
Nein?
Okay, dann zitiere ich ganz regelkonform mit Quellenangabe:
„Headline, Subline, Highlights, Kurzvorstellung, Call-to-Action – BÄM! 😉“
Quelle: Lilian, 13. Oktober 2020 um 9:05 Uhr
Tadaaaaa!
Danielas Text hat sich festgebissen. Ich werde die heißen Tipps gleich umsetzen. Danke für den Artikel! Ich bin ganz scharf auf dein Buch :)
Liebe Leser, liebe Teilnehmer,
das Warten hat ein Ende.
Deutschlands einzige Glücksfee mit ergrautem Vollbart, unser Head of Design Martin Mummel, hat soeben die drei „Texten können“-Gewinner aus dem Lostopf gezogen. Diese werde ich im Laufe des heutigen Tages per Mail informieren.
Habt besten Dank fürs Mitmachen und bleibt uns gewogen!
LG
Marc
Super geschrieben und natürlich herzlichen Dank für die wertvollen Tipps. Liebe Grüße aus Hamburg
Hey Daniela, super Artikel, danke dafür! Auch die Landingpages für höherpreisige Produkte finde ich meistens viel zu üppig. Je teurer das Produkt, umso länger die Landingpage? Warum eigentlich?
Liebe Grüße
Elise
Danke, Daniela, ganz großes Tennis, dieser Beitrag – inhaltlich und sprachlich! Dafür opfere ich gern eines der nur insgesamt 3 Ausrufezeiten, die ein:e Texter:in im ganzen Leben nutzen darf.
Liebe Elke,
ich danke dir mit mindestens 3 fetten Ausrufezeichen!!! Jetzt sind meine wohl aufgebraucht. Aber nicht schlimm. Mein liebstes Laster sind die langen Gedankenstriche – immer so praktisch.
Alles Liebe
Daniela
Liebe Elise,
ich sehe gerade, dass mir die ganzen Kommentare zum Artikel gar nicht angezeigt wurden. Jetzt antworte ich eben ein Jahr zu spät. 😬 Zu deiner Frage: Ein teures Produkt braucht eine lange Verkaufsseite, um verschiedene Entscheidertypen anzusprechen. Spontankäufer gibt es weniger, weil der Preispunkt hoch ist. Man kann 4 Typen unterscheiden: spontane Entscheider (die schon nach der Headline und den Highlights kaufen), kompetitive Entscheider (schnell nach Features und Fakten), humanistische Entscheider (nach emotionalen und Sympathiefaktoren) und methodische Entscheider (die sich alles sehr genau überlegen). Eine lange Seite kann alle ansprechen, weil sie jederzeit eine Kaufmöglichkeit bietet und jeden so lange begleitet, bis jede Lola Leser hat, was sie zum Entscheiden braucht.
GLG, Daniela