Marketing auf Instagram: 5 Content-Strategien für dein Unternehmen
Was ist das Erste, das dir einfällt, wenn du an Instagram denkst?
Lass mich mal raten: Selfies, Teenager, Essen und Kim Kardashian.
Das ist kein Wunder, denn genau das hat Instagram bekannt und groß gemacht. Mehr als 300 Millionen User weltweit hat das Bildernetzwerk schon, und es befindet sich auf dem besten Weg, Twitter zu überholen.
Auch in Deutschland wächst Instagram rasant. Schätzungen zufolge hatte die Plattform 2014 rund 4,2 Millionen aktive Nutzer, was einem Zuwachs von annähernd 10 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Der positive Trend hält auch dieses Jahr weiter an. Damit mausert sich die Fotoplattform zum zweitbeliebtesten sozialen Netzwerk Deutschlands.
Doch all diese Zahlen werden dich sicher nicht von Instagram überzeugen, wenn du der Meinung bist, als Einzelunternehmer oder Firma keinen sinnvollen Content zu haben, um eine erfolgreiche Instagram-Seite aufzubauen und sogar davon zu profitieren.
Um dich vom Gegenteil zu überzeugen und dir den Einstieg bei Instagram zu erleichtern, findest du hier fünf Content-Strategien, die dir einen Überblick über das Marketing-Potenzial von Instagram verschaffen sollen.
Doch bevor wir in die Details eintauchen, möchte ich dir einen ganz wichtigen Tipp geben …
Die private Seite von der Unternehmensseite trennen
Anders als Facebook unterscheidet Instagram derzeit nicht zwischen privaten Profilen und Firmenprofilen. Jede erstellte Seite verfügt daher über die gleichen Funktionen – ob du die Seite also privat oder für dein Unternehmen nutzen möchtest, bleibt dir überlassen. In diesem Beitrag geht es um die Nutzung von Instagram als Marketing-Kanal.
Dabei gibt es grundsätzlich zwei Lager. Die einen sehen Instagram als eine Art Ergänzung anderer Social-Media-Kanäle und zeigen sich hier von ihrer persönlichen Seite. Auf Facebook & Co. wird gnadenlos geworben, auf Instagram hingegen will man dem Unternehmen ein Gesicht geben. Das ist prinzipiell in Ordnung – es ist schließlich genau das, was Social-Media-Gurus seit jeher predigen.
Das Ergebnis dieser Herangehensweise sind allerdings Instagram-Seiten von halbwegs schicken Unternehmen voller Bilder ihrer neuen Praktikanten oder stinknormalen Büroräumen, die niemandem wirklich etwas sagen oder gar bedeuten. Wenn deine Agentur nicht Jung von Matt heißt oder du für den Instagram-Auftritt von Google zuständig bist, würde ich dir von dieser Strategie abraten.
Und dann gibt es das zweite Lager, zu dem auch ich gehöre. Wir glauben, dass deine Produkte oder Dienstleistungen im Vordergrund stehen sollten, egal bei welchem Kanal. Umso mehr gilt das, wenn wir von kleinen oder mittleren Unternehmen sprechen, deren Bekanntheit sich in Grenzen hält. Ohne negativ sein zu wollen, aber es gibt wirklich nicht viele Dinge, die Instagram-User weniger interessieren als die Kaffeemaschine eines No-Name-Unternehmens oder das Selfie der verschwitzten Grafik-Designerin nach dem Joggen. Außerdem bringen dich solche Postings auch nicht wirklich weiter.
Strategie 1: Lass deine Produkte und Dienstleistungen sprechen
Die einfachste Methode, eine sinnvolle Instagram-Seite für dein Unternehmen aufzubauen, besteht darin, deine Produkte oder Dienstleistungen in den Fokus zu rücken. Wähle schöne Produktfotos aus oder fotografiere sie einfach selbst.
Dass man für diese Strategie keine Hochglanzfotos braucht, zeigt die Drogeriemarktkette dm ganz eindrucksvoll. Auf seiner Instagram-Seite postet dm regelmäßig neue Pflegeprodukte oder zur Jahreszeit passende Kosmetik-Artikel. Und die Kommentare unter den Bildern sind Beweis genug, dass diese Strategie die Kaufbereitschaft steigern kann.
Auch Kreative, Dienstleister oder Handwerker jeglicher Art profitieren von dieser Strategie. Erzähle in Bildern, wie du an einem Auftrag arbeitest oder zeige das Endergebnis. Auch Vorher/Nachher-Fotos kommen immer gut an. Das Ziel ist es, deine Expertise und deine Arbeit zur Schau zu stellen, um mögliche Kunden von deinem Können zu überzeugen. So baut man eine Verbindung zu ihnen auf, noch lange bevor eine Zusammenarbeit entsteht.
Die freie Illustratorin und Grafik-Designerin Susanne Hiepler zeigt gerne ihre Kunst bei Instagram. Der Bonnerin ist ein Phänomen aufgefallen: Wenn man „beruflich“ bei Instagram aktiv ist, wird die eigene Arbeit auch von Menschen entdeckt, die sonst nicht auf die Idee kommen würden, danach zu suchen. „Ich bekomme oft Likes und Kommentare von Leuten ohne jegliche künstlerische Ader“, sagt sie. Ihrer Meinung nach setzen die User die Instagram-Bilder mit einem Lifestyle gleich – und das gefällt ihnen.
Der Vorteil dieser Strategie ist die relativ einfache Umsetzung. Mit wenigen Ausnahmen kann sie von fast jedem Unternehmen oder Selbstständigen eingesetzt werden. Allerdings muss man darauf achten, dass die Instagram-Seite nicht zu monoton wirkt.
Strategie 2: Baue eine Welt rund um dein Thema auf
Ähnlich wie bei der ersten Strategie spielen auch hier die Produkte die wichtigste Rolle. Allerdings geht man hier einen Schritt weiter und zeigt nicht nur das Produkt allein, sondern setzt es in einen Kontext. Es wird also nicht bloß ein Produkt beworben, sondern ein ganzer Lifestyle. Im Gegensatz zur Strategie 1, sind hier qualitativ hochwertige Bilder, die positive Gefühle vermitteln, sehr wichtig. Der Gedanke dahinter: Auch du kannst Teil dieser unglaublich tollen Community werden. Die einzige Voraussetzung ist es, unsere Produkte zu haben.
Diese Strategie eignet sich besonders gut für Unternehmen aus dem Mode- und Lifestyle-Bereich. Einige gelungene Beispiele dafür sind die Instagram-Seiten von Nike oder Adidas .
Auch Unternehmen kleinerer Größenordnung finden Wege, diese Instagram-Strategie umzusetzen. So zum Beispiel Allyouneedfresh.de, einer der ersten Online-Supermärkte Deutschlands. Das Unternehmen legt großen Wert auf frische und regionale Produkte – doch täglich Bilder von Lebensmitteln bei Instagram hochzuladen, würde die Seite schnell nach einem Discounter-Katalog aussehen lassen. Deswegen geht das Social-Media-Team einen anderen Weg und postet schöne Bilder von leckeren Speisen, oft mit dem passenden Rezept dazu. Das sieht nicht nur schöner aus, sondern bringt einen echten Mehrwert für den User.
„Wir wollen zeigen, wie schnell und einfach abwechslungsreiche, gesunde Ernährung sein kann“, so Franziska Przymusinski, Social-Media-Managerin bei Allyouneedfresh.de. „Außerdem bietet diese Content-Strategie die Möglichkeit, die Breite unseres Sortiments, spielerisch und optisch attraktiv darzustellen und dabei einen bestimmten Lifestyle und Insights in das Unternehmen zu vermitteln“, so die Fachfrau.
Der größte Vorteil dieser Strategie ist der communitybildende Charakter und der Mehrwert für den Nutzer. Allerdings lässt sich diese Herangehensweise ohne ein richtiges Content-Team und ohne hochwertige Bilder nur schwer umsetzen.
Strategie 3: Lass die Kunden die Arbeit machen
User Generated Content erfreut sich im Social-Media-Zeitalter einer großen Popularität. Vor allem die sogenannten Love Brands können davon am meisten profitieren, denn diese Unternehmen haben viele leidenschaftliche Fans, die auch ohne Aussicht auf jegliche Gegenleistung fleißig die Produkte ihrer Lieblingsmarken in den sozialen Medien posten.
Für die Unternehmen ist das natürlich ein Volltreffer, denn es ist erwiesen, dass sich Menschen zu einem Produkt oder einer Dienstleistung automatisch hingezogen fühlen, wenn ein Freund eins von beiden bereits kennt und dem Unternehmen vertraut. Anstatt Models für teure Kampagnen zu buchen, hat man echte Testimonials – kostenlos. Daher auch der Hype um den User Generated Content.
Daniel Wellington ist eine Uhrenmarke aus England, die elegante und minimalistische – aber trotzdem preiswerte – Uhren herstellt. Es hat deshalb nicht lange gedauert hat, bis die stilbewusste Instagram-Community die Uhren entdeckt hat. Seitdem laden die Fans haufenweise Bilder der Uhren bei Instagram hoch. Kein Wunder, dass die Seite von Daniel Wellington hauptsächlich aus sogenannten „Regrams“ besteht, also aus Bildern von anderen Instagram-Usern.
Die Vorteile dieser Strategie sind die große Glaubwürdigkeit der Kampagnen, die niedrigen Kosten und die Interaktion zwischen Unternehmen und Usern. Allerdings funktioniert diese Strategie nur dann, wenn du Produkte hast, die die Instagram-Community gerne fotografiert.
Strategie 4: Zeige, wie zufrieden deine Kunden sind
Erzähle nicht, dass du es kannst – zeig es! Das ist das Motto dieser Strategie, und Instagram bietet die perfekte Plattform dafür. Besonders gut eignet sich diese Herangehensweise, um zu zeigen, wie effektiv deine Dienstleistungen sind. Friseure, Fitness-Trainer, Make-up-Artists und generell Berufe, bei denen ein direkter Kontakt zu Kunden stattfindet, sind prädestiniert für diese Strategie. Wie das in der Praxis aussehen kann zeigt der Instagram-Account des Barber Shops barbier.mg aus München. Regelmäßig werden hier Bilder von Kunden gepostet, die gerade einen neuen Haarschnitt verpasst bekommen haben.
https://instagram.com/p/6De40ZKuix/
Ähnlich wie beim User Generated Content ist auch hier die große Glaubwürdigkeit der Bilder der wichtigste Vorteil. Der Nachteil ergibt sich aus der Tatsache, dass für diese Strategie ein direkter Kontakt zu den Kunden benötigt wird und dass du für die Verwendung der Fotos auf deren Zustimmung angewiesen bist.
Strategie 5: Blogge auf Instagram
Wer sich an die Anfangszeiten von Twitter erinnert, der weiß, dass man das Social Network gerne als Microblogging-Plattform bezeichnete. Damals hatte man nur 140 Zeichen zur Verfügung – sonst gar nichts. Und es funktionierte trotzdem. Im Gegensatz dazu kann man bei Instagram ein Bild hochladen und in deutlich mehr als 140 Zeichen eine Geschichte in der Fotobeschreibung erzählen.
Diese Strategie eignet sich besonders gut für Blogger und die sogenannten „Thought Leader“ (Vordenker) – oder diejenigen, die das sein wollen. Aber auch Unternehmen oder Dienstleister können Instagram als Blogging-Plattform nutzen, um eine leidenschaftliche Community rund um ihr Thema aufzubauen. Das bringt auf jeden Fall mehr als unspektakuläre Fotos vom „Büroalltag bei der Firma XY“.
Mit der Instagram-Seite Instamarketing.Tipps hat der Autor dieses Artikels selber Erfahrungen mit dieser Strategie gesammelt. Ich widme mich dem Thema „Erfolg bei Instagram“ und poste mehrmals wöchentlich kurze Tipps und Tricks, die jeder Seitenbetreiber umsetzen kann. Das Feedback ist durchaus positiv, und von den Interaktionen bei Instagram kann ich auf anderen Social Networks nur träumen.
Dass man mit solchen Instagram-Blogs sogar ein Millionenpublikum erreichen kann, beweisen Accounts wie Forever Gold oder die Seite von Instagram selbst.
Das ist auch der größte Vorteil dieser Strategie: Man kann eine Community aufbauen, die sich rund um ein Thema austauscht. Man schafft einen echten Mehrwert für den Nutzer und baut sich gleichzeitig ein Publikum auf, das man in einem weiteren Schritt monetarisieren könnte. Der Nachteil ist die relativ zeitaufwändige Produktion der Bilder und Texte.
Hallo Trajan,
danke für diesen Artikel.
Ich persönlich muss zugeben, dass ich bei Instagram wirklich immer ein wenig skeptisch und vielleicht auch eingeschüchtert war.
Meiner Meinung nach ist es zum Beispiel sehr schwierig coole Fotos zum Thema Content Marketing zu bringen und damit eine Reichweite über diesen Kanal aufzubauen.
Da haben es Themen wie Mode und Food schon einfacher.
Allerdings nach deinem Artikel jetzt und den darin von dir aufbereiteten und erklärten Strategien, sehe ich das Ganze ein wenig anders ;)
Vielleicht schaue ich mir diese Plattform doch mal an.
Hast du einen Tipp, wie man dort mit dem Thema Content Marketing starten könnte?
Liebe Grüße
Alexa
Hallo Alexa,
vielen Dank für deinen Kommentar. Es freut mich sehr, wenn der Artikel hilfreich ist. Ich gebe dir Recht, Lifestyle-Themen haben es bei Instagram deutlich einfacher. Ohne weitere Details über dein Vorhaben zu wissen, würde ich deine Seite in der Kategorie „Instagram-Blogs“ sehen. Du könntest zum Beispiel Tipps und Zitate rund ums Content Marketing posten. Schau dir zum Beispiel Apps wie WordSwag oder Seiten wie Canva.com an, mit denen du relativ einfach die sogenannten Photo-Quotes erstellen kannst. Die kannst du dann auch für Facebook, Twitter & Co. verwenden. Vorsicht bei den Hashtags: wenn sie zu allgemein oder auf Englisch sind, wirst du viele „unechte“ Likes und Kommentare bekommen. Ich hab mit den Hashtags unter meinen Bildern gute Erfahrungen gemacht, gerne kannst du sie kopieren und verwenden :-) instagram.com/instamarketing.tipps
Liebe Grüße,
Trajan
Lieber Trajan!
Danke für deine ausführliche Erklärung der einzelnen Strategien, dass hilft mir ungemein weiter! Ich probiere bei Instagram momentan viel aus. Toll wäre es auch mehr Informationen zu bekommen, wie man seine Follower langfristig an sich binden kann.
Liebe Grüße Jacky
Liebe Jacky,
du machst es genau richtig – man kann sich hier und da Inspiration holen, aber nichts geht über ausprobieren. Was die Follower-Bindung angeht: bei Instagram gelten die selben Regeln wie bei anderen Social Networks. Also relevant sein, mit den Followern interagieren (auch selber mal Fotos liken und kommentieren), Gewinnspiele und Giveaways… Kommt wirklich auf dein Thema an. Hast du nach ähnlichen Accounts recherchiert? Da verstecken sich oft ein paar Ideen, die du „borgen“ kannst ;-)
Liebe Grüße,
Trajan
Super Strategien, klasse erklärt! Eine Welt aufzubauen, das ist wichtig – habe ich auch gerade einem Kunden empfohlen. Mal sehen, wie das wird.
Herzliche Grüße und danke fürs Know-how-Teilen :-)
Christiane Blenski
Hallo Christiane,
danke für dein Feedback! Freut mich, dass wir auf der selben Wellenlänge sind. Würde mich interessieren, wie es beim Kunden läuft :-)
Liebe Grüße,
Trajan
Hallo Trajan,
lassen sich deiner Meinung nach die genannten Content-Strategien auch auf Pinterest oder andere Plattformen übertragen? Lohnen sich überhaupt andere Kanäle und kann das nicht auch eine strategische Fragestellung sein?
Ansonsten, was Alexa schreibt ;-)
VG
Stefan
Hallo Stefan,
das ist eine gute Frage! Super, dass du das Thema ansprichst.
Im Prinzip lassen sich die Strategien auch auf Pinterest übertragen. Hier hat man sogar den Vorteil, dass man unter einem Account mehrere Pinwände unterbringen kann. Man könnte dann zu jeder der vorgestellten Strategien eine separate Pinnwand erstellen. Allerdings ist es momentan klüger, zumindest aus meiner Sicht, seine Zeit in Instagram zu investieren.
Auf die strategische Frage, ob man bei Instagram überhaupt einsteigen soll oder nicht, bin ich in dem Artikel nicht eingegangen, denn das hätte den Rahmen gesprengt. Der Beitrag setzt quasi ab dem Moment ein, in dem die Entscheidung schon gefallen ist :-)
Danke dir und liebe Grüße,
Trajan
Hi Trajan,
das nenne ich Einsatz*! Vielen Dank für deine schnelle und kompetente Antwort. Schöne Idee, die genannten Strategien auf unterschiedliche Pinnwände zu übertragen…
Warum man seine Zeit eher „allein“ in Instagram investieren sollte, kannst du ja mal bei Gelegenheit hier im Blog näher erklären ;-)
Bis dahin nehme ich dich auch nicht in die Pflicht zu strategischen Fragestellungen!
Viele Grüße und bis demnächst
Stefan
* „Sonnige Grüße aus Mykonos! Ich hab mich eben ein Stündchen in den Schatten gesetzt und gerne die Kommentare beantwortet. Freut mich sehr, dass wir unseren Lesern weiterhelfen können :-) Ich beantworte weiter die Fragen so schnell es geht! Trajan“
Hi Trajan,
vielen lieben Dank für diesen Artikel. Wir wollen mit einem neuen Shopprojekt auch auf Instagram starten. Deshalb bin ich sowieso auf der Suche nach Anregungen. Da kam mir dein Beitrag hier bei Google+ gerade recht! Deine Content Strategien waren sehr hilfreich sich darüber bewusst zu werden, was geht und was nicht.
VG Anna
Hallo Anna,
vielen Dank für dein Feedback. Ich wünsche euch viel Erfolg beim Projekt und meldet euch gerne, wenn ihr Unterstützung braucht ;-)
Liebe Grüße,
Trajan
Der Artikel kommt genau richtig, dankeschön. Es gibt mittlerweile sehr viele Beiträge über Instagram, aber oftmals hat man dann mehr Fragen als vorher :-( So ging es mir jedenfalls die ganze Zeitlang.
Ich bin zwar angemeldet, war aber ziemlich unsicher, ob ich mit meinem Privatprofil oder eher mit Extrawerbung dort agieren soll.
Dieser Beitrag hat mir die Entscheidung nun abgenommen und nun kann ich auch meine Strategie entwickeln.
Thanks a lot
LG Tina
Hallo Tina,
ich freu mich sehr, wenn der Artikel mindestens ein paar Antworten liefert und dir weiterhilft! Auf meiner Instagram-Seite Instamarketing.tipps findest du weitere Anregungen :-)
Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße,
Trajan
Sonnige Grüße aus Mykonos! Ich hab mich eben ein Stündchen in den Schatten gesetzt und gerne die Kommentare beantwortet. Freut mich sehr, dass wir unseren Lesern weiterhelfen können :-) Ich beantworte weiter die Fragen so schnell es geht! Trajan
Ich muss gestehen, dass Instagram lange an mir vorbei gegangen ist! Aber je intensiver man sich damit beschäftigt, umso interessanter wird es. Eine schöne Auflistung von Strategien hast du da gemacht.
Hallo Trajan
Sehr guter Artikel! Wir bauen aktuell auch eine Firmen Insta Seite auf und werden Ihre Tipps auf jeden Fall beachten.
Hallo Trajan
danke für deine Tips. Ich bin schön länger auf Instagram mit meinem Modegeschäft unterwegs. Leider schaffe ich es aber nicht wirklich meine Follower zu steigern. Ich poste täglich News aber trete total auf der Stelle. Woran kann das liegen?
Liebe Grüße
Hallo Bianka,
vielen Dank für deinen Kommentar. Ohne deinen Account zu kennen und ihn analysiert zu haben, kann ich dir leider keine sinnvolle Antwort auf deine Frage geben. Am besten schaust du bei mir unter trajantosev.com vorbei und wir vereinbaren ein kostenloses Kennenlerngespräch.
Viele Grüße
Trajan