Bist du charakterlich fit fürs Bloggen?

Wie deine Bloggerkarriere zu Ende ist, noch bevor sie richtig begonnen hat.

Dieser Gastbeitrag für ZIELBAR kam mit einiger Verzögerung zustande. Mein Streben nach Perfektion ließ mich jeden Satz und jede Überschrift mehrmals über den Haufen werfen. Auch der Weg zum ersten eigenen Blog war nicht ohne Hürden, Selbstzweifel und Ängste machten ihn zum echten Hindernis-Parcours. Doch seit knapp einem Jahr bin ich jetzt neben meiner beruflichen Tätigkeit als Corporate Blogger auch privat unter die Blogger gegangen. Als „Frankreich Fan“ teile ich meine Begeisterung für französische Kultur und Sprache mit anderen Frankophilen. Daneben schreibe ich regelmäßig Gastbeiträge für „Sprachschach“, einen Blog, der sich mit der deutschen Sprache beschäftigt. Wie zu Beginn bereits angeklungen, stellt einen das Schreiben im Web vor zahlreiche Herausforderungen. Nur wenn man charakterlich fit ist, kann es langfristig funktionieren.

Nachfolgend stelle ich fünf Charaktereigenschaften vor, die nach meiner Erfahrung einer erfolgreichen Bloggerkarriere im Wege stehen.

1. Perfektionismus

Perfektionismus ist keine per se schlechte Eigenschaft. Aber der ständige Druck, immer alles perfekt machen zu wollen, kann auf Dauer krank machen.

Um herauszufinden, ob Perfektionismus gut oder schlecht ist, sollte man sich folgende Frage stellen: Sind die Ziele hoch, aber erreichbar? In diesem Fall kann Perfektionismus-Streben sogar förderlich sein. Sind die Ziele allerdings von vornherein so hoch gesteckt, dass sie realistischerweise nicht zu erreichen sind und ständiges Scheitern vorprogrammiert ist, wird das Selbstbewusstsein dadurch in den Keller sinken.

Natürlich hat jeder Blogger einen gewissen Anspruch, den er erfüllen möchte. Aber Irren ist menschlich und gehört zum Bloggen wie das Amen in der Kirche. Fehler sollten nicht dazu führen, sich als Versager zu sehen. Liest man sich durch andere Blogs, wird man schnell feststellen, dass es bei so manchem Blogger-Kollegen mit der inhaltlichen Sorgfalt nicht weit her ist. Und auch bei der Suche nach der perfekten Überschrift, dem perfekten Titelbild und dem perfekten Aufhänger darf man sich nicht verrückt machen lassen und einen Blogentwurf zigmal über den Haufen werfen.

Mein Vorschlag: Verabschiedet euch von dem Gedanken, alles perfekt machen zu wollen und können. Ein Blogbeitrag ist schließlich keine wissenschaftliche Abhandlung, wie Sprachperlenspiel-Bloggerin Nicola Stefan richtig bemerkt.

2. Angst

Angst in Maßen ist in Ordnung, da sie für die Gefahren, die im Internet lauern, die Sinne schärft. Ansonsten ist Angst beim Bloggen selbst jedoch kein guter Ratgeber. Zum Beispiel, wenn man an jeder Ecke im Netz einen Abmahnanwalt vermutet. Angst wird einen nicht kreativ werden und neue, innovative Dinge ausprobieren lassen. Dabei wabern in puncto Social-Media-Recht zum Teil völlig falsche Vorstellungen durchs Netz. Im Zweifel sollte man immer einen fachkundigen Anwalt zu Rate ziehen. Eine gute Quelle, um sich selbst über mögliche Risiken auf dem Laufenden zu halten, ist der IT-Blog von Christian Solmecke.

Von einer Freundin habe ich kürzlich erst folgenden Einwand gegen das Bloggen zu hören bekommen: „Ich habe Angst, ein Artikel von mir löst einen Shitstorm im Internet aus.“ Nun, diese Furcht scheint dann doch etwas weit hergeholt. Damit es überhaupt so weit kommt, müssen einige, einen Shitstorm begünstigende Faktoren zusammenkommen, wie zum Beispiel eine hohe Nutzerzahl und generell ein negatives Thema. Das sollte bei Otto Normalblogger anfangs noch etwas schwierig sein. Gegen Angst beim Bloggen hilft vor allem eines: Aufklärung.

Wie Ihr mit einem Shitstorm richtig umgeht, verrät dieser Blogartikel von Isabell Kremer: Shitstorm: Was tun, wenn es „Scheiße“ regnet?!

3. Hochmut

Hochmut kommt vor dem Fall, diesen Spruch lernen schon kleine Kinder. In der katholischen Kirche zählt der Hochmut gar zu den sieben Todsünden. Während die kirchliche Lehre mahnt, sich nicht über Gott und die Welt zu erheben, sollte man sich beim Bloggen nicht über Blogger-Kollegen und die eigenen Leser erheben.

Begünstigt wird Hochmut von der eigenen Eitelkeit. Wenn nach langer, harter Vorarbeit die ersten Kommentare, Likes und Shares eintrudeln, mag man vielleicht für einen Augenblick glauben, man habe es jetzt geschafft und dürfe sich nun auch mehr „erlauben“.

Dabei ist nichts gegen gesunden Stolz einzuwenden, der auf einer vollbrachten Leistung beruht. Wer einfach ein Talent für gewisse Themen mitbringt oder einen vielbeachteten Blogartikel geschrieben hat, darf seinen Glücksgefühlen durchaus auch mal freien Lauf lassen und in der Außendarstellung selbstbewusst auftreten. Sein Licht dauerhaft unter den Scheffel zu stellen, ist nämlich ebenfalls keine gute Strategie für eine lange Bloggerkarriere.

4. Leichtsinn

Als Blogger sollte man keine Angst haben, mit seiner Meinung vielleicht auch mal anzuecken. Leichtsinnig darf man allerdings auch nicht werden. Denn schließlich ist alles, was man im Netz veröffentlicht, dank Google & Co. für jedermann, jederzeit und überall auf der Welt abrufbar – auch für Strafverfolgungsbehörden und Abmahnanwälte. Daher sollte man bei jedem Tun als Blogger auch die Risiken realistisch einschätzen können.

Also: Mal schnell von einer fremden Seite ein Bild „klauen“, scharf auf einen spitzen Kommentar antworten oder sich zu einer Beleidigung hinreißen lassen, ist absolut tabu. Lasst also potenziell kritische Texte vor der Veröffentlichung von einer dritten Person gegenlesen, um auf Nummer sicher zu gehen.

5. Faulheit

Auch Faulheit wird einen den Blogger-Olymp nicht erklimmen lassen. Faulheit ist laut Wikipedia „der mangelnde Wille eines Menschen zu arbeiten oder sich anzustrengen“. Dabei will ich niemandem einen schlechten Charakter unterstellen. Es kann auch einfach sein, dass einem schon nach den ersten Monaten die Motivation für den Blog abhandenkommt, weil sich die Resultate nicht wie gewünscht einstellen. Nichtsdestotrotz: Ein Blog ist am Anfang wie eine kleine Pflanze, die man hegen und pflegen muss, damit sie wächst und gedeiht. Dazu zählt nicht nur das regelmäßige Bereitstellen neuer, lesenswerter Inhalte, um die Leser langfristig an den eigenen Blog zu binden. Tauchen Kommentare auf, sind diese zeitnah zu beantworten. Außerdem müssen Artikel heutzutage auch für Suchmaschinen aufgehübscht werden, Stichwort Suchmaschinenoptimierung.

In Sachen Technik ist auf das ständige Aktualisieren von Plug-ins zu achten, um durch schiere Faulheit nicht sich und andere in Gefahr zu bringen.

Fazit

Das bisschen Haushalt macht sich doch von allein, sang Johanna von Koczian einst. Das bisschen Bloggen aber keineswegs. Die in dem Artikel vorgestellten Charakter- und Persönlichkeitseigenschaften, die einer Bloggerkarriere im Weg stehen, gelten nicht nur für Blogger im privaten Bereich, sondern auch für Firmenblogger. Bei letzteren wirken sich die genannten Punkte aber weitaus schlimmer aus, als wenn es nur um den persönlichen Blog geht.

Kennst du weitere Blogger-Todsünden? Was sollte man aus deiner Sicht (oder Erfahrung) auf gar keinen Fall machen?
Bist du charakterlich fit fürs Bloggen?
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Martin Stäbe

Martin Stäbe

Martin Stäbe hat in Augsburg und Rennes Betriebswirtschaftslehre studiert. Bei der Online Solutions Group GmbH ist er seit 2011 für den Bereich SEO zuständig, seit 2012 als Redakteur auch für den Agenturblog. Unter "Frankreich Fan" bloggt er privat.

16 Reaktionen zu “Bist du charakterlich fit fürs Bloggen?”

  1. Klaus-Peter

    Wer zu viel erreichen will, wird frustriert werden – das hast Du gut dargestellt.
    Als (Tod-) Sünde würde ich noch das „Bloggen mit Scheuklappen“ nennen – nicht nach rechts und nicht nach links schauen, als gäbe es sonst niemanden mehr, und schon gar keine Blogger, die inspirieren.

    Antworten
    1. Martin Stäbe
      Martin Stäbe

      Hallo Klaus-Peter,

      danke für dein positives Feedback!
      Ja, da hast du Recht. Als Einzelkämpfer ist man in der Blogosphäre auf verlorenem Posten. Ich lasse mich bei meinem Blog gerne auch hin und wieder von Artikeln anderer Blogger inspirieren. :)

      Antworten
  2. Claudia Dieterle
    Claudia Dieterle

    Hallo Martin,

    eine interessante Auseinandersetzung mit den Charaktereigenschaften eines Bloggers.

    Zu 1. Perfektionismus. Stimme zu, sollte realistisch und erreichbar sein, was man als perfekt erachtet.

    Zu 2. Angst. Bei Angst hilft generell eine Analyse, warum die Angst besteht und was dagegen getan werden kann. Oft fehlen Informationen, die die notwendige Sicherheit geben.

    Zu 3. Hochmut. Kommentare und Likes sind für mich ein Ansporn, weiter zu machen, guten Inhalt zu bieten, meine Leser nicht zu enttäuschen.

    Zu 4. Leichtsinn. Ein Blogger sollte schon eine eigene Meinung haben und vertreten, authentisch sein. Es kommt nur immer auf die Art und Weise an, wie man das tut. Eventuelle Kritik sollte immer sachlich und nie persönlich sein. Beim manchen Themen weiß man schon vorab, dass es „Ärger“ geben könnte. Wenn ich in meinen Blogartikeln nur eigene Fotos und Grafiken verwende, bin ich auch der sicheren Seite.

    Zu 5. Faulheit. Ich würde diesen Punkt eher Durchhaltevermögen nennen. Man darf nicht gleich aufgeben nach der Erstellung eines Blogs. Schreibblockaden sind normal. Da muss sich jeder Blogger überlegen, wodurch er inspiriert wird, um auf neue Ideen zu kommen.

    2 ganz wichtige Charaktereigenschaften beim Bloggen finde ich Begeisterung und Leidenschaft für das, was man tun. Das liest man heraus, wenn jemand gerne schreibt.

    Viele Grüße
    Claudia

    Antworten
    1. Martin Stäbe
      Martin Stäbe

      Hallo Claudia,

      vielen Dank für deine weiterführenden Gedanken zu dem Thema. Das kann ich persönlich nur unterschreiben. Vor allem das mit der Begeisterung und Leidenschaft. Solche Blogs sind einfach nur anziehend und man kommt gerne immer wieder.

      Viele Grüße
      Martin

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  3. Carmen

    Hallo Martin

    Schöner Artikel, vor allem bei der Angst und bei der Faulheit erwische ich mich zwischendurch auch noch, aber ist schon wesentlich besser geworden… :-)
    Habe diesen Beitrag übrigens gerade in meinem Rückblick der Woche verlinkt.

    Liebe Grüsse
    Carmen

    Antworten
    1. Martin Stäbe
      Martin Stäbe

      Grüezi Carmen,

      Merci! :) Ich habe mich ein wenig umgeschaut auf deinem Blog und finde deinen Mut, etwas ganz Neues zu probieren, toll. Als Newbie kann man sicher auch den „alten Hasen“ noch was beibringen. ;)

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  4. Horst Schulte

    Die Überschrift impliziert, dass an Blogger charakterlich Ansprüche zu stellen sind. Leider habe ich schon einige kennengelernt, die einem solchen Anspruch überhaupt nicht standhalten. Sie benehmen sich in ihren Blogs wie die Blücher und haben trotzdem Tausende von regelmäßigen Lesern. Die meisten sind einer Meinung mit den Autoren. Die anderen trauen sich nicht oder haben vielleicht erkannt, dass Widerspruch sinnlos ist. Ich will damit sagen, dass man sehr wohl erfolgreich bloggen und dennoch ein ausgesprochen unangenehmer Zeitgenosse sein kann.

    Antworten
    1. Martin Stäbe
      Martin Stäbe

      Inwiefern „unangenehm“? Wenn diese Blogger sich Ihrer Meinung nach so aufführen und trotzdem so viele Leser haben, dann werden sie ja schon etwas zu bieten haben, das sie unwiderstehlich macht.

      Antworten
    2. Horst Schulte

      Wenn z.B. offen rassistische oder demokratiefeindliche Artikel in die Welt hinausposaunt werden. Mir ist das, gelinde gesagt, unangenehm. Ich möchte die Blogs (von denen es wahrlich viel zu viele gibt) hier nicht namentlich aufführen.

      Ich glaube, die kennen wir alle. Ich liebe es am Bloggen, dass ich meine Meinung sagen kann und zwar obwohl viele nicht meiner Meinung sind. Das ist kein Problem. Ein Problem ist es, wenn ich neben dem Blog die sozialen Medien dafür nutze, gegen andere Menschen massiv Stimmung zu machen.

      Wir Blogger haben auch eine Verantwortung. Dazu gehört auch, dass wir uns nicht selbst bescheinigen können, charakterlich einwandfrei zu sein.

      Ich sehe, dass ich die Diskussion zum Thema stark auf einen Gesichtspunkt fokussiere. Claudia hat den Begriff weiter gefasst. Aber mich beschäftigen die Diskussionen, auf die ich Bezug genommen habe, sehr stark.

      Antworten
  5. Sabienes

    Ich bin fit, aber was ist Charakter?
    ;-)
    Sabiene

    Antworten
    1. Martin Stäbe
      Martin Stäbe

      Gute Frage, Sabiene. ;)

      Antworten
  6. […] ihr charakterlich fit fürs Bloggen? Ich schon, aber was ist Charakter? Bei Zielbar gibt es mehr zu dem […]

  7. […] sogar hinderlich, wenn wir Abstand zu unserem Lieblingshobby brauchen, die Frage nach dem “Bloggercharakter” stellen, oder mal wieder für die Verbesserung der Blog-Reichweite kämpfen, weil unsere […]

  8. Heike Heger (@hhheger)

    Jetzt erst gesehen und gelesen – gefällt mir sehr gut!! Auis meiner Erfahrung kann ich sagen: Perfektionismus ist häufig ein Thema anderer interner Kollegen, die damit gerne mal Duck auf die Blogger machen (das kann nicht rausgehen, wenn nicht mind. 100 Augen drüber gesehen haben ;-) Und Faulheit ist natürlich auch ein Thema – Bloggen heißt dranbleiben und präsent sein. das fällt im Alttagsgeschäft manchmal gar nicht soooo leicht …
    ;-)
    Viele Grüße
    Heike

    Antworten
  9. Alexander Liebrecht

    Hallo Martin,
    nee, keinesfalls sind meine Blogger-Ziele zu hoch gesteckt. Ich will etwas mit Internetblogger.de erreichen, nämlich eine Anlaufstelle für CMS-Erfahrungsberichte und CMS-Tipps schaffen. Damit habe ich seit 2013 angefangen und bin immer erstrebt, es fortzuführen. Bloggen, tue ich schon seit 10 Jahren. Die Motivation für mich sind es immer die Rückmeldungen meiner Leserschaft, der gemeinsame Austausch mit Gleichgesinnten, das stetige Erlernen neuer Fähigkeiten als Blogger. All das motiviert mich täglich, etwas mit dem Blog anzustellen.

    Ich bin kein Berufsblogger und alles hängt von meinem Privatleben ab. Wenn offline alles korrekt ist, dann macht auch das Internet mehr Spass. Letztendlich ist es lediglich ein Hobby und ich muss es nicht überbewerten. Davon leben, muss ich nicht.

    Ängste darf man schon etwas haben, aber auch muss ein Blogger immer auf der Hut sein. Bilder und Texte kopieren, ist ein NoGo. Das versteht sich von selbst. Kritik, die mich nervt, lasse ich nicht mehr zu. Wenn ein Leser etwas zu kritisieren hat, dann aber bitte sachlich.

    Faulheit kenne ich selten und ich bin ein Arbeiter und auch im Internet. Da mache ich mir die geringsten Sorgen. Stets aktiv musst du als Blogger sein, denn von allein passiert ja nichts. Allein schon durch meine wöchentlichen Blog-Kommentare-Runden habe ich eine passable Disziplin erreicht und das macht mich stark.

    Als Hobby-Blogger kannst du bis ins hohe Alter bloggen, aber du musst dich weiter entwickeln und anpassen. Auch technisch versiert muss ich sein, denn schliesslich behandele ich OpenSource CMS. Da das alles Spass macht, setze ich es einfach fort, ohne mich unter Druck zu setzen.

    Auch darfst du dich und dein Blog nicht mit den Grössen der Blogosphere vergleichen. Fokussiere dich lieber auf viel kleinere, realistischere Ziele, die dich persönlich glücklich machen und wohl fühlen lassen. Die Stammleser werden es schon noch mitbekommen :-)

    Im Übrigen gönne ich dir heute eine doFollow-Verlinkung aus dem Kommentare-Blogpost auf dem hier verlinkten Blog. Das wäre dann etwas für die gegenseitige Vernetzung, die eine sehr wichtige Rolle spielt.

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  10. Daniel

    Hi Martin,
    interessantes Thema. Perfektionismus ist wohl in jedem Lebensbereich oder Tätigkeitsfeld eher schädlich als nützlich. Höchstens beim Installieren von Sicherheitssystemen in Atomkraftwerken könnte ich mir diese Eigenschaft als nützlich vorstellen… ;) :D

    Perfektionismus hat meiner Meinung nach oft auch etwas mit einem geringen Selbstwertgefühl zu tun. Man glaubt man müsse alles perfekt machen, da man sonst nicht gut genug ist/ nicht genug Anerkennung bekommt (, die man dann eh nicht annehmen kann) usw. usf.

    Naja glücklicherweise kann man was dagegen machen.

    Die anderen 4 Punkte kann man ja auch relativ leicht in den Griff bekommen. Von daher: Bloggt, bloggt, bloggt…. ;)

    LG
    Daniel

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