Liebe KMU, Start-ups und Konzerne: Content ist sexy!
Zielbar-Interview: Miriam Löffler über Facettenreichtum, Grundwerte und Irrglaube im Content-Marketing
Die re:publica hat wieder gezeigt: Das Interesse an Inhalten, Multiplikatoren und Content-Marketing ist ungebrochen. Da fügt es sich wunderbar, dass wir diese drei wichtigen Parameter der heutigen Kommunikation in Einklang bringen und die Content-Enthusiastin Miriam Löffler für ein Interview gewinnen konnten – „Think Content“!
Das gesamte Gespräch könnt ihr euch bequem als Audio zu Gemüte führen. Für Freunde des geschriebenen Wortes haben wir das Interview in Zeitraffer zusammengetragen. Außerdem gibt es eine Checkliste zum Download und obendrein eine Gewinnmöglichkeit. Volles Content-Programm also.
Vereinigtes Content-Reich: Die Regeln der royalen Gleichberechtigung
Interview mit Miriam Löffler (das man sich natürlich auch unterwegs anhören kann)
Zielbar: Es wird allenthalben gemunkelt, dass Content King ist. Klaus Eck hat dem in einem Vortrag bei Rock the Blog auf der CeBIT im vergangenen Jahr vehement widersprochen und behauptet, Content sei nicht mal Queen – wird doch generell viel zu wenig Geld für Inhalte und insbesondere für die notwendigen Prozesse investiert. Nehmen wir an, der Kunde sei König. Was ist dann Content?
Miriam: Wenn der Kunde König ist, dann würde ich Content als Teilstück des roten Teppichs sehen, den man dem Kunden ausrollt, damit er darauf wandeln kann. Ein Zusammenspiel von Service und anderen Themen, welches ich dem König bereitwillig gebe, damit er ein treuer und guter Kunde ist und mich mag.
Zielbar: Du hast mal gesagt, dass selbst gut gemachter bzw. aufbereiteter Content kein schlechtes Produkt oder mangelnde Serviceorientierung retten kann. Fehlt es den Unternehmen also eher an Basics als am Verständnis für interessante oder nutzenstiftende Inhalte?
Miriam: Das Problem ist weitreichender. Insbesondere hapert es oftmals am Produktwissen der Mitarbeiter – auf allen Ebenen. Die Ursache für ineffizienten Content oder der ineffiziente Umgang mit Content liegt darin, dass die Mitarbeiter weder ihre Produkte noch Zielgruppen richtig kennen.
Bevor wir über Content sprechen, fordere ich deshalb die Mitarbeiter ganz bewusst dazu auf, sich erstmal wieder in ihre Firma und Produkte zu verlieben. So werden unfassbar spannende Storys aufgedeckt, die den Mitarbeitern gar nicht mehr so präsent waren. Dabei hilft es, sich mit gewissen Fragen auseinanderzusetzen: Wie wird das Produkt eingesetzt, wie genutzt? Was schätzen Kunden an dem Produkt usw.?
Mit dieser Content-Basisarbeit tun sich gerade die Kollegen aus dem B2B-Bereich sehr schwer. Denken sie doch prinzipiell, dass ihr Produkt unsexy und viel zu technisch ist, um darüber eine spannende Geschichte erzählen zu können – das stimmt nicht! Es ist völlig faszinierend, was mit den richtigen Fragestellungen alles aus den Mitarbeitern und dem Unternehmen herausgeholt werden kann. Zu diesen Vorüberlegungen gehören ferner Mut und Ehrlichkeit sich selbst und den eigenen Produkten gegenüber.
Schlachtfeld der Abteilungen: Neue und alte Arbeitswelt, vereinigt euch
Zielbar: Wir sind uns wohl einig, dass jegliche Vorhaben einer Strategie bedürfen. Wo liegen deiner Erfahrung nach die wesentlichen Unterschiede beim Umgang von Start-ups und Großkonzernen mit Content?
Miriam: Allein beim Aufbau der Infrastruktur, sowohl technisch als auch personell, gibt es große Unterschiede. Ein Start-up ist von Beginn an darauf gepolt, dass sämtliche Prozesse im digitalen Business reibungslos funktionieren. Also auf gründliche, solide Online-Beine gestellt sind. Das erleichtert die längerfristige Zusammenarbeit im Bereich Content ungemein.
Start-ups wirken vielleicht zunächst ein bisschen chaotisch, aber sie haben schlichtweg weniger Möglichkeiten zu experimentieren oder Zeit sich zu verzetteln. Meistens sind sie an sehr enge Budgets gebunden, die Investoren üben zusätzlich Druck aus. Dadurch arbeiten sie fokussierter und strategischer am Einsatz ihres Contents. Immer mit dem Ziel vor Augen, aus den vorhandenen Mitteln das Bestmögliche herauszuholen.
Großkonzerne oder etablierte Unternehmen, die eigentlich „aus dem Offline kommen“, müssen erst noch die sogenannte digitale Transformation herstellen und verinnerlichen. Das ist zum Teil mit extrem unbequemen Übergangsphasen verbunden. Sprich: Die alte und neue Arbeitswelt muss zusammenlaufen und in Einklang gebracht werden. Ich nenne das liebevoll „Schlachtfeld der Abteilungen“.
Es geht nicht nur um technische Schnittstellen und Datenbankanbindungen, sondern in Bezug auf Content um die Teamaufstellung, Weiterbildung und Wissensvermittlung. Das interne Coaching wird leider stark vernachlässigt und gehört meiner Meinung nach dringend auf jedwede Agenda.
Häufig denken die gestandenen Mitarbeiter beim Thema Online nämlich, dass sie entweder den Anschluss verlieren könnten oder mehr Arbeit auf sie zukommt. Besser ist es, frühzeitig die Voraussetzungen für ein effizientes Content-Management zu schaffen und den Ängsten mit gezieltem Coaching zu begegnen. Daneben spielen sicher auch die Hierarchie-Hürden, Unternehmenspolitik und persönlichen Eitelkeiten eine Rolle.
Unternehmen müssen wissen: Das Web gehört zum Alltag ihrer Kunden
Zielbar: Content-Marketing kann unter anderem als eine Art Reaktion auf den digitalen Wandel verstanden werden. Hier haben speziell kleine und mittelständische Unternehmen noch größeren Nachholbedarf. Vor welchen aktuellen Herausforderungen stehen diese?
Miriam: Ich finde das Thema Wissen diesbezüglich ausschlaggebend. Es wird bei vielen kleinen und mittelständischen Unternehmen an der falschen Stelle gespart. Die Herausforderung besteht darin, die Angst vor Investitionen zu überwinden und stattdessen die Mitarbeiter für das digitale Business fit zu machen. Ihnen Tracking-Möglichkeiten zur Verfügung zu stellen und an das Thema Testing heranzuführen. Je kleiner mein Unternehmen ist, desto mehr Mut muss ich beweisen und die „Trial & Error“-Methode zumindest in kleinen Portionen zulassen.
Firmen, die ihre Mitarbeiter nicht überlasten, das Team klug aufstellen, ausreichend Ressourcen und das nötige Rüstzeug vorhalten, arbeiten erfahrungsgemäß wesentlich effizienter und erfolgreicher mit Content. Andernfalls leidet die Qualität der Inhalte, und es ist keinerlei Strategie zu erkennen.
Eine weitere Herausforderung betrifft generell das Überangebot an Formaten und Kanälen. Das kann KMU durchaus überfordern. Was ist für mich und meine Kunden relevant? Wo kann ich am besten meine Werte und Stärken repräsentieren und den Kunden in den Fokus rücken? Hierbei ist eine gesunde Mischung aus Trial & Error und Content-Mut gefragt. Aber auch ein bisschen Entspannung – man muss nicht auf jeden Zug aufspringen und alles machen. Um allerdings eine Entscheidung treffen zu können, bedarf es wiederum Wissen. Bloß nicht in blinden Aktionismus verfallen.
Zielbar: Eben hast du von sexy Inhalten gesprochen und darüber, dass sich die meisten Unternehmen ihrer Tragkraft nicht bewusst sind. Vermutlich hörst du in diesem Zusammenhang immer wieder Sätze wie „Wir können nicht jedem x-beliebigen Trend hinterherlaufen, das bringt uns nichts“. Welche Gefahr laufen KMU, wenn sie beispielsweise den Ansatz des Content-Marketings verschlafen oder sogar ignorieren?
Miriam: Vielleicht passiert ihnen nichts (lacht). Die Herausforderung ist doch, alle bisher unternommenen Einzelmaßnahmen zusammenzuführen – unabhängig davon, ob das offline wie online oder gut oder weniger gut umgesetzt wurde. Ich versuche den Unternehmen als Grundverständnis klar zu machen, dass das Internet zum Alltag ihrer Kunden gehört. Das bedeutet, dass der Kunde im digitalen Raum mit den Unternehmen in Verbindung treten möchte.
Dafür muss konsequent der nächste Schritt gegangen werden: eine Web-Niederlassung mit entsprechenden Online-Zweigstellen wie beispielsweise Social-Media-Kanälen. Diese müssen genauso professionell aufgebaut und betrieben werden wie die etablierte Offline-Firmenpräsenz. Wenn ein Unternehmen im Web erfolgreich geführt, die Marke sichtbar gemacht und der digitale Dialog mit der Zielgruppe gesucht werden soll, werden entsprechende Inhalte benötigt, die eigens dafür entwickelt werden.
Es geht darum, sich neuen Umfeldern anzupassen und neue Marketingstrategien zu entwickeln. Neben der klassischen Paid Media, wird das Vorhaben nun durch Owned Media und Earned Media unterstützt. Damit das zweite Standbein im Web nicht verkümmert, müssen für die Kunden passende Inhalte erstellt und distribuiert werden. Das ist der Job von Content-Marketing.
360 Grad, Zwischenstopp Prozessoptimierung: Der Content sitzt
Zielbar: Die Betrachtungsweise bzw. der aktuelle Blickwinkel innerhalb der Branche erscheint dir in vielen Fällen zu eng. Stattdessen plädierst du für eine 360-Grad-Betrachtung. Wo siehst du die Möglichkeiten und Grenzen von Content-Marketing?
Miriam: Wie in jeder Marketing-Disziplin gebietet sich ein ganzheitlicher Ansatz. Wie sieht beispielsweise die Website aus, kommuniziert sie auf die richtige Art und Weise mit dem Kunden? Werden relevante Inhalte über eine etwaige Content-Kampagne oder ein angedocktes Blog hinaus bereitgestellt? Was wird offline produziert und kommuniziert? Wie kommuniziere ich via E-Mail mit den Kunden, wie ist die Tonalität? Wie wird grundsätzlich die Qualität der Webtexte gewährleistet? Passt die gewählte Bildsprache zum Content, bin ich mir deren Wirkung bewusst?
Ich muss wissen, wie der User mein Angebot nutzt. Stichwort Usability. Findet er mich überhaupt? Stichwort SEO. Bin ich als Content-Verantwortlicher in der Lage, mich mit der Technik auseinanderzusetzen? Stichwort Ladezeit, Code Cleanup, Programmierung.
Mir fällt auf, dass die aktuelle Diskussion zu diesen Themen noch nicht gründlich genug geführt wird. Zumal es nur wenige Berater oder Institutionen gibt, die sich freiwillig mit unangenehmeren Themen wie dem Audit beschäftigen. Ausnahmen bilden zum Beispiel Doris Eichmeier, Klaus Eck und die FH Joanneum in Graz.
In der Web-Kommunikation und im Bereich Content müssen viele Rädchen erfolgreich ineinandergreifen. Und genau das ist es, was Content-Marketing alleine nicht leisten kann. Als Einschätzung oder Eingrenzung: Ich finde, dass das Content-Marketing vom Content-Management die Grenzen aufgezeigt bekommt. Für das Tagesgeschäft und die Umsetzung bedarf es einer internen Abteilung sowie fähiger Mitarbeiter, die auf das Content-Management vorbereitet sind.
Wir sollten deshalb noch viel weiter denken und den Fokus auf die Vorarbeit und Pflege legen. Man kann alten Content ausmisten, kuratieren und aktualisieren. Daneben reicht es nicht aus, kluge Ideen zu entwickeln. Mir geht es ferner um eine einheitliche Bildsprache und die Auseinandersetzung mit dem Design, eine klare Navigationsbenennung und barrierefreien Content sowie um Qualitätskontrollen, das Engagement für einen fortlaufenden Dialog und die regelmäßige Bestückung der Kanäle. Planungstools erleichtern mir das Schaffen einer nachhaltigen Content-Strategie, effektiven Content-Infrastruktur und effizienten Content-Produktion.
Zwischendurch seid ihr dran! Hinterlasst bei Interesse hier im Blog einen Kommentar und beantwortet uns bitte bis zum 27. Mai 2016, 23:59 Uhr, folgende Frage: Welches Motto hatte die Jubiläumsausgabe der re:publica TEN – wofür steht die vermeintliche „10“ noch? Zu gewinnen gibt es 3 x 1 Ausgabe des Standardwerks von Miriam Löffler zum Thema Content, „Think Content!“. Die drei Gewinner werden aus den richtigen Antworten per Auslosung ermittelt und zeitnah informiert. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen – also denkt erst gar nicht dran.
Alles hat ein Ende, nur die Content-Strategie nicht: Vielen Dank
Zielbar: Leider haben es die meisten Unternehmen noch immer nicht verstanden, dass platte Werbebotschaften nerven und längst nicht mehr ihr Ziel bzw. ihre Zielgruppe finden. Ein, zwei Werbespots hier, vielleicht ein Vox-Pop-Video dort … Lenken wir das doch gemeinsam in andere Bahnen: Welchem aktuellen Case aus der Praxis schenkst du derzeit deine volle Aufmerksamkeit, weil es einen anderen bzw. besseren Weg einschlägt?
Miriam: Da bin ich ehrlicherweise nicht der klassische Berater, der ad hoc ein Case servieren kann oder will. Vielmehr lebe ich die Content-Arbeit an der Front. Bei meinen parallel verlaufenden Projekten gebe ich erstmal eine individuell zugeschnittene Aufgabe auf und mache den Unternehmen somit zunächst Arbeit.
Natürlich werde ich von den Kunden immer nach branchenspezifischen Cases gefragt. Ab und an bietet sich auch eine kurze Recherche und Einbindung solcher Cases in die Präsentation an. Lieber ist es mir, und darauf arbeite ich stets hin, dass die Kunden eigene Cases erstellen und nicht andere kopieren. Mein Ansatz ist es herauszufinden, was deren Case sein kann – und das ist eben sehr viel Prozessarbeit.
Zielbar: Beim von uns als Medienpartner unterstützten Branchen-Event Content-Commerce Summit Anfang Juni in Leipzig geht es unter anderem um das relativ neue Thema „Content-Marketing im E-Commerce“. Wie wird sich dieser Bereich deiner Meinung nach entwickeln?
Miriam: Jetzt bin ich zum Schluss ein wenig die Spaßbremse, denn ich schaue nur ungern in die Glaskugel. Sicher werden Mobile Apps und das Mobile Shopping zukünftig näher betrachtet werden. Die Ist-Situation sieht nur leider ganz anders aus. Noch immer wird unter anderem im Footer massenhaft mit Keywords hantiert – und das im Jahre 2016!
Deshalb freue ich mich immer schon über kleine Schritte in die richtige Richtung und auf den Event ganz besonders. Das Thema E-Commerce ist gleichermaßen kompliziert und wichtig. Aus der Content-Perspektive steckt hier viel Potenzial drin. Exemplarisch seien Produkt-Storytelling, Suchmaschinenoptimierung und Portale wie Vine genannt.
Ich werde auf jeden Fall verfolgen, was beim Content-Commerce Summit inhaltlich passiert und wünsche euch viel Erfolg.
Tipps von Miriam Löffler und Zielbar
- Schulungen
Schule deine Mitarbeiter und mache sie zunächst fit für die Arbeit mit Content. Beginne bei null und kläre im Detail, was Content ist und wie dieser für das Marketing genutzt werden kann, welche Arten es gibt und wie guter Content auszusehen hat. - Team
Stelle dein Team intern gut auf. Eine externe Agentur kann den Job nicht alleine machen. Schlechte Agentursteuerung kostet vielfach mehr als nur den Agenturpreis. Das eigene Team nicht zu nutzen, stellt auch immer den Verlust von Fachwissen dar, was beim Content-Marketing besonders wichtig ist. - Wissensaustausch
Fördere den internen Wissensaustausch. In jeder Firma liegen Ideen, bereits produzierter Content (off- wie online), Erfahrungen, Kundeninfos vor – all dies muss geteilt werden. Dies spart nicht nur Zeit, sondern ist zudem praxisnah. - Professionalisierung
Verstehe dein Content-Team als das Vertriebsteam in der digitalen Welt. Content & Kundenkommunikation müssen professionalisiert werden und können nicht über zig Abteilungen nebenher abgefrühstückt werden. - Verantwortung
Du brauchst eine Content-Management-Abteilung und klare Content-Verantwortlichkeiten. Content-Marketing muss koordiniert werden. Oft sind mehrere Personen aus verschiedenen Bereichen an einem Stück Content beteiligt. - Mitarbeiter einbeziehen
Stelle sicher, dass deine Mitarbeiter eure Produkte, eure Firma und euer Angebot kennen und „lieben“. Beziehe Mitarbeiter mit ein und nutze das Potenzial und das vorhandene Wissen jedes Einzelnen. - Ressourcen
Stelle Ressourcen für Monitoring, Trendscouting, Medienbeobachtung, Marktbeobachtung (auch mit Blick über die Grenzen) zur Verfügung (Praktikant, Werkstudent). Das ist wichtig fürs agile Arbeiten mit Content & Ideen.
Du kannst dir diese Checkliste gerne auch als PDF herunterladen.
Vielen Dank, Miriam, für das tolle Interview, den Input zur Checkliste und die für die Verlosung zur Verfügung gestellten Bücher!
Schönes Interview und toll, dass es auch als Audio verfügbar ist. Habe gerade viele Anregungen mitgenommen und hätte natürlich auch gerne eine Ausgabe des Standardwerkes :)
Das Motto der re:publica TEN ist „TEN ist NET“.
Hallo Timo,
besten Dank – hast du das Interview denn eher gehört oder gelesen!? In der Podcast-Version holt Miriam noch etwas mehr aus und gewährt beispielsweise einige Einblicke in ihre tägliche Arbeit…
Viele Grüße
Stefan
Ich habe es schön beim Frühstück in der Sonne auf dem Balkon gehört :) Gerade die von Dir angesprochenen Einblicke zur täglichen Arbeit waren für mich besonders interessant und sowas wie das Salz in der Suppe. Um mal beim Thema zu bleiben: In diesem Fall Audio-Content > Geschriebener Content.
Viele Grüße
Timo
Hallo Timo,
…das klingt sehr gut ;-)
VG
Stefan
Wahnsinns Interview. Nachdem ich es gelesen habe wünschte ich mir, dass ich lieber den Play Button gedrückt hätte. ;)
Und zur Verlosung: 10 steht für die zehnte Republica und das Motto ist TEN IST NET: Reflektieren und Zurückblicken :)
Grüße,
Vladi
Hallo Vladimir,
das freut uns zu hören! Die Podcast-Version enthält zusätzlich einige Storytelling-Beispiele und Miriam erzählt noch etwas mehr über ihre Erfahrungen sowie die gängige Praxis beim Umgang mit Content.
Viele Grüße
Stefan
Klasse Artikel und vor allem mit dem Audio (ein richtiger Podcast wäre ja noch was für Zielbar).
Mit dem Link zum Download des MP3 wäre es perfekt ;-)
Ich schreibe den Link hier mal für alle, die das Audio auf ihrem Smartphone hören möchten:
http://www.zielbar.de/wp-content/uploads/2016/05/content-marketing-interview.mp3
(Wenn nicht gewünscht — was ich mir bei euch nicht vorstellen kann ;-) — einfach löschen).
Viele Grüße!
Frank
Hallo guten Tag,
das Motto ist TEN IST NET: Reflektieren und Zurückblicken
10 steht für die zehnte Republica
Geniales Interview, vielen Dank für die tolle Arbeit!
Und hier die Lösung für die Verlosung: die 10 steht für die zehnte Republica, das Motto müsste „TEN IST NET: Reflektieren und Zurückblicken“ sein
Hallo Josi,
vielen Dank – über das Kompliment freuen wir uns natürlich sehr!
Ob du die „Lösung“ genannt hast oder einen „Lösungsvorschlag“ werden wir sehen ;-)
Beste Grüße
Stefan
Vielen Dank für den informativen Bericht, die Podcast-Version höre ich mir an, sowie ich wieder zuhause bin.
Zum Gewinnspiel:
– das Motto ist „TEN IST NET“: Reflektieren und Zurückblicken
– 10 steht für die zehnte Republica
VG, Oli :)
Hallo Oliver,
…dann berichte doch Mal ;-)
Danke und viele Grüße
Stefan
10 steht für die zehnte Republica und das Motto ist TEN IST NET: Reflektieren und Zurückblicken
TEN IST NET: Reflektieren und Zurückblicken
TEN steht für die 10. re:publica
die 10 bzw. TEN steht für die 10. re:publica und das Motto: TEN IST NET: Reflektieren und Zurückblicken
Klasse Interview mit vielen Einblicken.
TEN ist NET, weil ist ja die 10. Rebublica
Hallo Jochen Stein,
besten Dank!
Viele Grüße
Stefan
TEN is NET. Es ist ja auch die zehnteste Re:publica.
Ausführliches und verständliches Interview, auch für einen Einsteiger ins Thema. Es wäre cool, das Buch zu gewinnen.
Lösung. TEN is NET. Weil 10 Jahre Jubiläum.
Hallo Colin,
das war unsere Hoffnung – Mehrwert in Reinform, verständlich für jedermann aufbereitet ;-)
Gruß
Stefan
Das Motto lautete „TEN IST NET: Reflektieren und Zurückblicken“
10 steht für die zehnte Republica und das Motto ist TEN IST NET: Reflektieren und Zurückblicken
10 steht für die zehnte Republica und das Motto ist TEN IST NET: Reflektieren und Zurückblicken
10 steht für die zehnte Republica u
Das Motto lautet natürlich: TEN IST NET: Reflektieren und Zurückblicken
10 steht für die zehnte Republica und das Motto ist TEN IST NET: Reflektieren und Zurückblicken
Das Motto lautete TEN ist NET: Reflektieren und Zurückbilden.
Um einen etwas anderen Ansatz hinter der 10 anzuschlaagen, ist 10 ausgehend vom binären Zahlensystem wieder die 2 im dezimalen System. Das auch für das Motto wieder gut passt, denn alles hat (mindestens) 2 Seiten was vor allem in Zeiten des schnelllebigen Internets.
Das sollte nicht in Vergessenheit geraten wenn man z.B. blindlings jeden Link, der ja auch Content bedeutet, gleich Glauben schenkt ohne diesen zu hinterfragen oder auf den nächstenbesten Shitstorm-Zug aufspringt ohne nachzudenken wie sich das Gegenüber der Datenleitung eigentlich dabei fühlt.
Und natürlich würde es mich freuen das Buch zu gewinnen, denn Content war, ist und wird immer das Maß sein um sich qualitativ von anderen abheben zu können. Ohne der richtigen Strategie wird dies dann in den meisten Fällen auch nicht funktioniert.
Hallo Tom,
du hast dir sehr viel Mühe gemacht mit deiner Antwort – vielen Dank! Aber eines kann Content nicht: das Losglück beeinflussen ;-)
Beste Grüße
Stefan
Hallo zusammen,
ein tolles Interview.
Das Motto der 10. Republica lautet: TEN IST NET: Reflektieren und Zurückblicken.
Das Wort TEN macht sich so schön vor einem Spiegel. Denn es geht bei der Konferenz, wo die Besucher die Speaker sind, um des Reflektieren und Zurückblicken. Die Republica legt sehr viel Wert auf den Austausch und die Interaktion der Teilnehmer.
Da sehe ich wunderbare parallelen zum Content Marketing. Denn auch hier gilt es in einen Austausch mit dem Kunden zu treten und mit ihm zu interagieren.
Vielen Dank auch noch mal für die Checkliste am Ende des Artikels. Dieses Thema im Unternehmen zu etablieren stellt immer wieder eine Herausforderung dar.
Viele Grüße
Matthias
Hallo Matthias,
vielen Dank für dein positives Feedback! Du hast dich zum Gewinnspiel geäußert, die Checkliste hervorgehoben und „uns allen“ (Teilnehmern oder Interessierten der re:publica) den Spiegel vorgehalten ;-)
Verrate uns doch noch: hast du das Interview gelesen oder gehört?
Gruß
Stefan
Hallo Stefan,
ich habe das Interview gelesen. :-) Gute Sache, es in mittels verschiedener Medien zur Verfügung zu stellen.
Viele Grüße Matthias
Hallo Matthias,
klasse – danke für deine spontane Antwort!
VG
Stefan
Hallo,
danke für das tolle Interview, für das man übrigens etwas Zeit zum Lesen einplanen sollte ;-). Ich mache ebenfalls die Erfahrung, dass das Thema bei KMU, zumindest in meinem Umfeld, noch nicht ganz angekommen ist. Und wenn, dann wird es mit Content Produktion auf Facebook gleichgesetzt. Themen wie Content Strategie und Content Management, etc. sind oft noch ein Fremdwort. Da gibt’s noch Einiges zu tun.
So, zur Gewinnfrage:
TEN ergibt gespiegelt NET. Ein nettes Wortspiel, dass anläßlich der Jubiläumsausgabe der re:publica (10 Jahre) zum Motto wird: Der Spiegel soll symbolisieren, dass der Austausch der Menschen auf und hinter der Bühne extrem wichtig ist und alle gemeinsam das Ganze bilden. – Wo wir beim Thema wären: Content wird heutzutage von allen generiert.
Sehr gerne würde ich das Buch gewinnen, – ich kenn es noch nicht. Thx ;-)
Beste Grüße aus Wien,
Michaela
Hallo Michaela,
ich gebe dir vollkommen Recht: wir werden noch sehr viele dicke Bretter zu bohren haben! Packen wir es an ;-)
Mit deiner Teilnahme ist das Gewinnspiel nun sogar international geworden…
Viele Grüße nach Österreich
Stefan
Moin Stefan,
eins vorweg: ich habe mich diesmal klar für das Audio entschieden. :-) So konnte ich es nebenher hören und Dutzende Male zustimmend nicken. Was Miriam schildert, erlebe ich ebenfalls regelmäßig in meiner Berater- und Trainertätigkeit. Man könnte fast den Eindruck gewinnen, dass alle Kunden gleich ticken, die gleiche Vorgehensweise in der Projektplanung und die gleichen (häufig irrationalen) Erwartungen haben. :-)
Wie wichtig Know-how im eigenen Hause ist und wie schwer sich Marketing-Verantwortliche damit tun, wenn sie tatsächlich eine Content-Strategie für einen ganz konkreten Anwendungsfall entwickeln müssen, habe ich kürzlich einmal mehr in einem offenen Intensiv-Training zum Thema festgestellt. Auch, wenn ich mich als Trainerin ziemlich reingehängt habe, um den Teilnehmern das Verständnis mitzugeben, denke ich, dass zwei intensive Tage kaum ausreichen können, um so ein Projekt im Unternehmen ohne Hilfe von außen zielführend zu stemmen.
Kurzum: ich unterschreibe jedes Wort aus dem Interview. Und da ich gerade an einem Trainingskonzept für einen weiteren Kunden (mit ähnlichen Vorstellungen wie im Interview angesprochen) stricke, kann ich die Lektüre nur allzu gut als Unterstützung gebrauchen. :-)
Daher hier ebenfalls noch die schon häufig hier wiederholte Antwort auf eure Gewinnfrage:
Motto: „TEN IST NET“: Reflektieren und Zurückblicken
10: steht für die zehnte Republica (das weiß ich, auch wenn ich nicht dabei war… :-)…).
So, und nun bin ich ja mal gespannt…
Sonnige Grüße aus dem Norden,
Harriet
Moin Harriet,
als waschechtes Nordlicht freue ich mich besonders über „sonnige Grüße“ aus der Heimat – kommt ja nicht so oft vor ;-)
Vielen Dank für dein ausführliches Feedback! Auch der Hinweis, dass du dich für die Audio-Variante entschieden hast, hilft uns sehr. Wir fühlen uns ermutigt, damit weiter und es noch besser zu machen. Vielleicht kannst du für dein Konzept die Checkliste ebenfalls gebrauchen.
Liebe Grüße
Stefan
TEN ist NET: Reflektieren und Zurückblicken lautete das Motto. Hab schon viel über das Buch gelesen und würde mich freuen es nun endlich in den Händen halten zu dürfen.
Hallo Elli,
viel über ein Buch zu lesen, ohne es bislang gelesen zu haben – klingt irgendwie interessant. Es ist wohl ohne Zweifel das Standardwerk über und zu Content! Schon bald werden wir die drei Gewinner ermitteln…
Gruß
Stefan
Reflektieren und Zurückblicken — so das Motto und die 10 steht für die zehnte Republica ………………….
Wünsche mir Glück — MERCI !
Hallo Christiane,
da nicht für – ich drücke mir manchmal auch selbst die Daumen!
VG
Stefan
Das ist mal wieder alles so treffend und stimmig! Der Artikel ist randvoll mit wertvollen Inhalten, habe gerne Gebrauch gemacht vom Download – vielen Dank!
Zum Gewinnspiel:
Die 10 steht für die zehnte Re:publica
und das Motto ist TEN IST NET: Reflektieren und Zurückblicken
Hallo Rita,
wir haben zu danken – das Feedback hilft uns sehr!
Viele Grüße
Stefan
Die „10“ steht für die zehnte Republica und das Motto ist TEN IST NET: Reflektieren und Zurückblicken.
das Motto: TEN IST NET: Reflektieren und Zurückblicken
und 10 steht für die zehnte Republica
Klasse Artikel und Content ist nun einmal King.
Die 10 steht für die zehnte Re:publica
und das Motto ist TEN IST NET: Reflektieren und Zurückblicken
Hallo Maik,
danke! Was Content ist, wenn der Kunde König sein sollte – hat Miriam zu Beginn sehr schön beantwortet ;-)
Gruß
Stefan