Zielbar-Blogparade #digiform: Was hat uns die „digitale Reformation“ gebracht?
Das Internet ist zu unserem täglichen Aufenthaltsort geworden. Wir kaufen online ein, überweisen die Miete, schicken uns Emojis zu und verdienen über die Breitbandverbindung unsere Brötchen. Unsere neue Blogparade möchte daher wissen, inwiefern die digitale Transformation euer Business und eure Kommunikation verändert hat.
Der heutige 500. Jahrestag der Reformation nach Luther ist dafür ein perfekter Startpunkt, wie wir finden. Denn hier wie dort geht es um eine tief greifende Erneuerung bzw. einen Zeitenwandel. Und da die digitale Transformation ganz zweifellos mit einer irreversiblen Reformation der Kommunikation einhergeht, sprechen wir im Rahmen dieser Blogparade der Einfachkeit halber von der „digitalen Reformation“. Kurz #digiform. (Was eine Blogparade ist, wird hier sehr gut erklärt.)
Die Teilnahmebedingungen findest du am Ende dieses Aufrufs.
Die Erfindung des Internets als Wendepunkt
Ob im Austausch mit Kunden, Klienten oder der Kfz-Werkstatt: Das Netz bestimmt unseren Alltag. Zu verdanken haben wir das der digitalen Reformation, deren Ausmaß wir vor Modem, ISDN und WLAN nicht einmal vorausgeahnt hätten.
Doch keine Reformation kommt ohne Mythos aus. Genau wie die Legende vom Anschlag der 95 Thesen durch Martin Luther an die Wittenberger Kirchentür im Jahre 1517 ist auch der Siegeszug des Internets keine Zäsur, die allen nur Glück und Wohlstand gebracht hat. Mythen werfen einen langen Schatten.
So war Luther fernab seines nunmehr 500 Jahre andauernden Ruhms zwar ein guter Marketer, aber gewiss kein Heiliger. Historiker werfen dem Reformator Fundamentalismus, Antisemitismus und Hexenwahn vor.
Lasst uns ebenso kritisch auf die digitale Reformation blicken. Ohne zugleich in dieselbe Falle wie die „Vereinigte Volksfront Judäas“ in Monty Pythons Das Leben des Brian zu tappen:
Wir wollen authentische Einblicke in euren Business-Alltag: Was hat das Internet für euch getan? Wie haben E-Mail, soziale Netzwerke, Messenger, Clients, Bots etc. eure Kommunikation – zum Guten wie zum Schlechten – verändert?
Wandel, Verantwortung und Macht
Die digitale Reformation hat zu einer Neustrukturierung der Medienlandschaft und des Informationsmanagements geführt. Das jahrhundertealte Gerüst von Sender und Empfänger gerät ins Wanken.
Medienhäuser und Unternehmen müssen anerkennen, dass die Macht beim Konsumenten liegt, der über einen ungehinderten Informationsfluss verfügt. Damals erschütterte Luther mit seiner Übersetzung der Bibel in ähnlicher Weise das Machtgefälle zwischen Kirche und Bevölkerung.
Heute dauert es jedoch nicht mehr Jahrhunderte, sondern nur wenige Monate, bis eine neue Entwicklung vorher Dagewesenes auf den Kopf stellt. Als Beispiel sei hier das noch recht junge Snapchat genannt, welches dank Instagram Stories allmählich an Bedeutung verliert.
Fragen und Thesen der digitalen Reformation
Die folgenden Fragen sollen lediglich der Inspiration für eure Beiträge dienen. Und keine Angst: Es sind weniger als die 95 Thesen von Luther, und sie müssen auch nicht alle beantwortet werden. Pickt vielmehr nur das für euch raus, was euch am meisten anspricht. Und selbstverständlich könnt ihr euch auch eigene Leitfragen im Kontext der digitalen Reformation ausdenken bzw. Thesen aufstellen und in eurem Blogbeitrag besprechen.
- Inwiefern hat die digitale Reformation euer Arbeitsleben verändert?
- Wie kommuniziert ihr mit Kunden/Dienstleistern/Auftraggebern über das Netz?
- Auf welchen Wegen werden Unternehmen in zehn Jahren kommunizieren?
- Wie würde euer Geschäftsmodell ohne Zugang zum Internet aussehen?
- Was nervt euch am meisten an der digitalen Arbeitswelt?
- Welche Wettbewerbsvorteile und -nachteile erlebt ihr durch die digitale Reformation?
- Wie beeinflusst Social-Media-Marketing euren Geschäftserfolg?
- Welche unternehmerischen Risiken birgt die digitale Reformation aus euer Sicht?
- Welche hartnäckigen Mythen verstellen den Blick auf die Wirklichkeit der digitalen Reformation?
- Welche zentralen Tipps könnt ihr Neueinsteigern ins Digitale für deren Business geben?
Exkurs: Die Wurzeln der #digiform
Reformation bedeutet „Wiederherstellung“ und „Erneuerung“. Im Gegensatz zur Revolution ist sie kein radikaler Umsturz der Verhältnisse, sondern das Ergebnis historischer Prozesse. So gelten der englische Pfarrer John Wyclif sowie der böhmische Theologe und Prediger Jan Hus (beide 15. Jahrhundert) mit ihrer fundamentalen Kritik am Klerus heute als Vorläufer der Reformation. Und rund 150 Jahre nach Luthers Thesen folgte der Westfälische Friede, welcher 1648 den Dreißigjährigen Krieg und damit einen Kampf der Religionen beendete. Der Grundstein dazu wurde schon vorher gelegt.
Die digitale Reformation ist ebenfalls das Ergebnis eines langen Weges, der seine Wurzeln in der Demokratisierung der Gesellschaft hat. Daher wird die Demokratie auf jeder re:publica als hohes Gut mit Blick auf die Zukunft des Internets angeführt. Zusätzlich werden Werte verteidigt, die bis zurück zur attischen Demokratie reichen: Freiheit, Teilhabe, Sicherheit.
Spätestens seit Mitte des 20. Jahrhunderts fordern Menschen in aller Welt diese Werte verstärkt ein. Und treiben eine Reformation politischer, gesellschaftlicher und religiöser Strukturen voran. Der Zerfall des Ostblocks und die Deutsche Wiedervereinigung sind in diesem Zusammenhang nur zwei Beispiele. Auch das Internet hat – wie rund 600 Jahre zuvor die Erfindung des Buchdrucks – Mauern der Kommunikation eingerissen. Und dabei neue Formate hervorgebracht.
Neue Formate zwingen Unternehmen und Medien zum Umdenken
Von Social Media über Corporate Blogs zeigt sich: Das Informationsmanagement im digitalen Zeitalter ist mit keiner anderen Epoche vergleichbar. Entsprechend bereichernd können die neuen Formate sein. Oder überfordern. Während es in den 90ern genügte, Anzeigen in Zeitschriften zu schalten oder Werbespots für TV und Radio zu produzieren, müssen Unternehmen ihre Zielgruppe heute mit herausragenden Inhalten konsequent und auf mehreren Online-Kanälen beackern – permanentes Monitoring und die Wahrung des Datenschutzes eingeschlossen.
Zugleich steigt der Wettbewerb, da selbst kleine Unternehmen nicht mehr nur regional, sondern international konkurrieren. Mit wenigen Klicks können Kunden Preise auf der ganzen Welt vergleichen. Früher erfolgte solch ein Vergleich eher schlecht als recht durch das Abklappern ortsnaher Geschäfte.
Die digitale Reformation hat neben respektablen Errungenschaften für Verwirrung auf beiden Seiten gesorgt. Auch der Konsument muss sich im Dickicht der zahllosen Medien- und Produktanbieter zurechtfinden. Dabei kann bzw. sollte er nicht in jedem Fall blind vertrauen. Dasselbe gilt für den Umgang mit den eigenen Daten. Dateien lassen sich via Cloud in Nullkommanix in Übersee speichern. Das ist ebenfalls ein Ergebnis der digitalen Reformation.
Also: Was hat die digitale Reformation uns gebracht?
Wie selbstverständlich checken wir WhatsApp, laden unser Slow-Food-Foto bei Instagram hoch und buchen den nächsten Kegelabend über OpenTable.
Das sind nette Spielereien. Denn im Kern müssen wir unseren Großeltern recht geben: Es geht auch ohne Internet. Die drängende Frage der digitalen Reformation lautet aber: Was geht eigentlich mit Internet? Wie hat die weltweite Vernetzung unser Leben verbessert? Und welche Contras wie die Schwächung des stationären Einzelhandels gehören in die andere Waagschale? Lasst es uns wissen – selbstverständlich online mit einem Blogbeitrag.
Artikelbild: Martin Mummel/GRVTY
20 eingegangene Beiträge
- „Reformation: Luthers Kommunikation in drei Thesen #Digiform“ von Meike Leopold
- „Blogparade #digiform: Was hat mir die ‚digitale Reformation‘ gebracht?“ von Susanne Hillmer
- „Ich, Audio und 28min zur Zielbar-Blogparade-digiform“ von Roman Rackwitz
- „Digitale Reformation verstehen – was geht eigentlich mit Internet?“ von Daniela Bultmann
- „Wie die „Digitale Reformation“ das Mentoring verändert“ von Thomas Zimmerling
- „Blogparade #digiform: Zeit für fundamentale Veränderungen – endlich!“ von Sylvia Nickel
- „Wie Texter die digitale Welt retten“ von Daniela Rorig
- „Digitales Marketing aus PR-Sicht –Was hat uns die ‚Digitale Reformation‘ gebracht?“ von Stefan Schütz
- „Mein Guide für PR Newbies“ von Sylvia Fritsch
- „Weshalb du dich endgültig für die Digitalisierung entscheiden solltest“ von Kerstin Boll
- „Warum Basic Content 2018 zum Buzz-Word wird“ von Ania Dornheim
- „Digitale Regenbogenwelt? #digiform“ von Dr. Katja Flinzner
- „Ich bin ein ‚digital immigrant‘“ von Katrin Taepke
- „Ohne die digitale Reformation gäbe es mich nicht“ von Vera Nentwich
- „Digitalisieren wir jetzt alles?“ von Matthias Großkopf
- „5 Erfolgsthesen für die digitale Reformation der Unternehmenskommunikation“ von Ivana Baric-Gaspar
- „Dialog zur Blogparade ‚#digiform‘ – was hat uns die ‚digitale Reformation‘ gebracht?“ von Ruth Konter-Mannweiler
- „Wie wir die Herausforderungen im Zeitalter der Digitalisierung lösen können“ von Dennis Hüggenber
- „Die Thesen zur digitalen Reformation werden weder von einer einzelnen Person angeschlagen, noch von IHREM Unternehmen: Denn die Macht hat sich verschoben!“ von Réne Gast
Hallo liebe Zielbarianer, erste Teilnehmerin an einer Blogparade? Ist bei mir auch noch nicht so oft vorgekommen. Aber ihr kennt ja den Hintergrund. ;) Liebe Grüße, Meike
https://www.start-talking.de/reformation-3-thesen-zum-kommunikationsprofi-luther/
Gedankenübertragung oder so ähnlich. :)
Dann nehme ich mal das Blogstückchen hier auf http://kundenpfadfinder.de/blogparade-digiform/.
Plus einige Impulse für Interessenten am Digitalen Nomadentum ;-). Viel Spaß beim Lesen, Susanne Hillmer
Danke für deinen Einblick in das digitale Nomadentum.
Bin auch dabei. Aber lieber mit Audio. Dank der Digitalisierung ja ohne Probleme möglich ;-)
http://romanrackwitz.de/2017/11/ich-audio-28min-zur-zielbar-blogparade-digiform/
Danke für Deinen inspirierenden Wort-Beitrag! Den habe ich doch gleich mal mit verlinkt ;-). Vielleicht lernen wir uns mal persönlich in München kennen.
Danke nochmal für das verlinken. Und klar, gerne einfach melden, wenn du ihn München bist.
Vielen Dank auch von meiner Seite. Audio-Teilnahme fetzt. ;-)
Hey Benjamin, freut mich. Jetzt fehlt nur noch ein perfektes Transkribierungsprogramm und alles ist perfekt :-) Cheers
Hey Roman,
danach bin ich auch noch auf der Suche. Das würde Manuskripte wesentlich flotter aufs Papier bringen. ;)
Viele Grüße
Benjamin
Das ist ein sehr spannendes Thema. Oft fühlt es sich an, als würde ich in 2 verschiedenen Universen leben. Das eine voll digital mit Menschen, die genauso ticken, die die Potentiale der Digitalisierung voll ausschöpfen.
Und dann das private Universum mit Freunden und Familie, die schon Angst vor Onlinebanking haben. Oder mit Schulen mit nur einem Informatik-Lehrer und 25 Rechnern für 1000 Schüler.
Deshalb hier nun „my two cents“ zur digitalen Reformation und den Auswirkungen auf mein Business:
► https://www.danielabultmann.de/digitale-reformation-internet/
Vielen Dank für diese interessante Blogparade.
Viele Grüße
Daniela Bultmann
Hallo Daniela,
vielen Dank auch für deinen Einblick. „Ohne Internetzugang wäre meine Arbeit schlichtweg nicht möglich“ – kommt mir bekannt vor. Auch deine Beobachtung der zwei Universen. Ich kenne noch ein drittes: das der digitalen Eremiten ohne E-Mail-Adresse.
Viele Grüße
Benjamin
Sehr treffend geschrieben Frau Bultmann! Toll, dass es digitale Dienstleister wie Sie gibt! Ich werde Sie gleich mal in meinem Blogbeitrag zur #digiform verlinken und mich dann mit ihnen verlinken ;-).
Wir haben uns darüber Gedanken gemacht, was die digitale Reformation für Mentoring bedeutet: https://www.diekarrieremacher.de/blogparade-digitale-reformation-mentoring/
Vielen Dank auch für diesen Beitrag. Videokonferenzen und Kollaborationstools sind wirklich ein Segen für die Kommunikation.
Hallo, liebes Zielbar-Team. Hier ist mein Beitrag, natürlich getracktback :-)
http://karrierenachmass.de/blogparade-digiform/
Danke! Besonders spannend finde ich den Satz beim Gedanken, ohne Internet auskommen zu müssen:
„Mein Geschäftsmodell wäre nicht auf Interaktion ausgerichtet, sondern auf mehr »Mission«.“
Ja, manchmal muss man es umdrehen :-)
Was die Digitalisierung für mich als Texterin verändert? Ähm, fast alles.
Der Texterberuf wurde in Deutschland noch nie richtig wertgeschätzt. Genau das wird sich ändern, weil jemand den Karren aus dem Content-Sumpf voller Me-too-Dreck ziehen muss. Meine persönliche Geschichte und 3 Thesen zum Texten im digitalen Zeitalter. Der Artikel heißt bescheiden „Wie Texter die digitale Welt retten“.
https://www.textmatters.org/blog-1/texter-retten-welt
Hallo Daniela,
Bescheidenheit ist eine Zier, nicht wahr? Danke für dein starkes Plädoyer für Texter. Und für die optimistischen Thesen. Stimmt, die Digitalisierung hat holprig begonnen. Ich bin gespannt, wohin die Reise geht.
Viele Grüße
Benjamin
Hallo zusammen,
ich habe einen uralten Beitrag (von vor rund 500 Jahren) von Grund auf restauriert und der #digiform gewidmet. Entstanden sind kreative Ideen für digitales Marketing aus der Sicht eines PR-Schaffenden.
https://www.pr-stunt.de/digitales-marketing-aus-pr-sicht/
Best regards,
Stefan
Hi Stefan,
deine Einschätzung zu digitalem Marketing kann ich nur teilen: Auch ich habe viel Spaß daran und schätze die Chancen und Potenziale, die sich dadurch bieten. Danke für deinen restaurierten Beitrag zum Thema.
Viele Grüße
Benjamin
Ein tolles Thema, bei dem ich gerne dabei bin. Ich hab den Aspekt „Meine Tipps für Neueinsteiger in die digitale PR“ herausgegriffen und in meinem frisch veröffentlichten Guide für PR-Newbies als Extratipps angeführt. http://www.prspionin.at/mein-guide-fuer-pr-newbies/
Hallo Sylvia,
auch dir vielen Dank für deinen Beitrag zur Blogparade. Da sind zahlreiche wertvolle Tipps dabei, die nicht nur PRler weiterbringen. Schreibpraxis verbessern – da lernt man tatsächlich nie aus. :) Und ja, ein journalistischer Hintergrund ist definitiv hilfreich.
Viele Grüße
Benjamin
Oh, meine Güte, ich hab’s getan. Ich hab über Digitalisierung geschrieben, liebe zielbar, das tu ich nur für Euch. Der Artikel ist gerade rausgegangen. Geh ins Netz und bleib fit. http://quivendo.de/digitalisierung-selbstaendige/
Herzlichen Dank, Kerstin. Und dabei gab’s nicht mal Möhrchen von uns. :)
Feedback in deinem Artikel folgt. Denn da ist mir noch etwas aufgefallen, was ich so gar nicht so recht glauben will. ;)
Liebe Grüße
Steve
Hallo Kerstin,
und ich bin froh darüber, dass es getan hast. Spannend finde ich deinen Gedanken, dass das Medium im Grunde nur Mittel zum Zweck ist. Entscheidend sind trotz digitaler Möglichkeiten tatsächlich die Fähigkeiten. Gute Texter haben schließlich auch mit der Schreibmaschine Erfolge erzielt.
In diesem Sinne, alles Gute für 2018.
Viele Grüße
Benjamin
Wann läuft die nächste Party? Seit der Digitalisierung mag ich Smalltalks über meinen Job. Bewusst ist mir das durch eure Frage geworden. Und noch viel mehr. Danke für das spannende Thema.
Mein Beitrag zur Blogparade: https://www.textwende.de/blog/detail/warum-basic-content-2018-zum-buzz-word-wird/
Und danke für diesen starken Beitrag zur Blogparade. Uns erwarten in der Tat viele spannende Entwicklungen, auf die sich Content-Spezialisten gut vorbereiten sollten. Ich könnte mir vorstellen, dass „Basic Content“ nah an den Bedürfnissen der Zielgruppe und damit recht erfolgversprechend ist.
Ein Argument im Artikel erinnert weiterhin an meinen Beitrag zum Thema Robo-Content: Bots werden viele Bereiche der Kommunikation übernehmen, Empathie fehlt ihnen jedoch. Da ist der Mensch weiterhin gefragt.
Viele Grüße
Benjamin
Liebes Zielbar-Team,
danke für diese spannende(n) Fragestellung(en). Ich habe sie zum Anlass genommen, mein digitales Arbeitsleben mal etwas näher unter die Lupe zu nehmen. Den daraus entstandenen Artikel findet Ihr hier:
https://www.content-iq.com/2017/12/21/digitale-regenbogenwelt-digiform/
Viele Grüße
Katja
Herzlichen Dank für diesen Artikel, der unter anderem das wichtige Thema Digital Detox anspricht: Am Wochenende den Mailaccount ruhen zu lassen, ist eine guter Schritt in diese Richtung.
Distanzen verringern sich, das stimmt. Meine Beobachtung ist, dass ein qualitativ hochwertiger Internetauftritt trotz geografischer Entfernung eine Menge Vertrauen bei potenziellen Auftraggebern und Geschäftspartnern schafft.
Viele Grüße
Benjamin
Liebes Zielbar-Team,
hier ist mein Beitrag dazu :)
Danke für Euren Aufruf!
https://www.valerie-wagner.de/blogparade-digiform-digital-immigrant/
Viele Grüße
Katrin
Vielen Dank, ich bin erstaunt darüber, aus wie vielen verschiedenen Perspektiven sich das Thema „Digitale Reformation“ betrachten lässt. Der leichtere Zugang zu Wissen ist definitiv ein Zugewinn unserer Zeit.
Wie groß dieser Zugewinn ist? Da brauche ich nur an meine Schulzeit und an die enorme Beliebtheit von Online-Zusammenfassungen der im Unterricht behandelten Bücher zurückzudenken. ;)
Viele Grüße
Benjamin
Kurz vor Ende der Blogparade habe ich meine Betrachtungen zum Thema aufgeschrieben. Zu finden sind sie hier: https://www.vera-nentwich.de/blog/dx/blogparade-digiform.htm
Danke für die Anregung und die interessanten Ansichten.
Herzlichen Gruß,
Vera Nentwich
Hallo Vera,
die Sicht einer Autorin auf die digitale Reformation finde ich natürlich ganz besonders spannend. Ich kenne Leute, denen Selfpublishing zum Durchbruch bzw. zu mehr Möglichkeiten verholfen hat.
Gleichzeitig sehe ich mit der Freiheit der weitgehend uneingeschränkten Veröffentlichung auch einen enormen Wettbewerb. Die Befreiung der digitalen Welt verlangt von Autoren, verstärkt Eigenmarketing zu betreiben, um von der Zielgruppe überhaupt wahrgenommen zu werden.
Viele Grüße
Benjamin
Kurz vor Ablauf der Deadline habe ich es noch geschafft. Anfang Dezember habe ich angefangen den Beitrag zu schreiben. Manchmal dauert es etwas länger. Dafür gibt es auch noch etwas auf der Tonspur dazu.
http://www.magronet.de/dmp-04-blogparade-zur-digitalen-reformation/
Ein tolles und spannendes Thema. Allen einen guten Rutsch!
Hallo Matthias,
kopfnickend habe ich deinen Beitrag gelesen. Die ganze Gesellschaft ist bei der digitalen Reformation gefragt. Das in diesem Zusammenhang von dir angesprochene Modell der Robotersteuer für eine gerechte Umverteilung habe ich zum ersten Mal in einem Vortrag von Richard David Precht kennengelernt. Sicherlich ist das Konzept diskutabel, fest steht aber: Wir alle müssen vorausschauend Konzepte für die bevorstehenden Umwälzungen auf dem Arbeitsmarkt entwickeln.
Denn weder sind Festanstellungen noch das eigene Tätigkeitsfeld als Selbstständiger sicher. Wissbegier und die Bereitschaft, Neues zu lernen, kann jedoch dabei helfen, flexibel auf digitale Entwicklungen zu reagieren. Oder noch besser: proaktiv zu agieren.
Viele Grüße
Benjamin
Das Schwerste war, sich für ein Fokusthema zu entscheiden. Das ist es schließlich geworden: 5 Erfolgsthesen für die digitale Unternehmenskommunikation.
https://keen-communication.com/5-erfolgsthesen-digitale-reformation/
Hoffe, es gefällt und hilft. :)
Ivana
Herzlichen Dank für diesen Artikel, werte Kollegin. Eine bewusste Kommunikationsstrategie hilft meiner Ansicht nach tatsächlich, um nicht im digitalen Wust unterzugehen.
Viele Grüße
Benjamin
Hallo liebes Team von Zielbar,
Astrid und ich haben die Blogparade zum Anlass für einen Dialog zum Thema „digitale Reformation“ genommen. Hier unser Beitrag:
http://www.fragencafe.de/2017/12/dialog-zur-blogparade-digiform-was-hat-uns-die-digitale-reformation-gebracht/
Viele Grüße und alles Gute für 2018
Ruth Konter-Mannweiler
Hallo zusammen,
so ziemlich auf dem letzten Drücker ist mein Beitrag zur Blogparade dann doch noch fertig geworden:
https://blog.hueggenberg.de/2017/12/31/digitalisierung/
Ich wünsche euch allen viel Spaß beim Lesen und einen guten Rutsch ins Jahr 2018.
Viele liebe Grüße
Dennis
„Einen Wecker auf den Schreibtisch stellen – sonst kommst Du da nie weg“
Last Minute geht hier mein Beitrag ein. Alles Gute für 2018!
https://schnelletexte.de/zielbar-blogparade-digiform/
Hallo, nun auch mein Artikel. Alles Gute für 2018! https://www.usecontent.de/pr-public-relations/digitale-reformation-2768/
Als Autor des Aufrufes zur Blogparade möchte ich mich im Namen von Zielbar herzlich für die letzten Einreichungen und alle anderen Artikeln bedanken, die im Laufe der Zeit unter #digiform zusammengekommen sind. Eine Auswertung folgt bald.
[…] hat das Team von Zielbar so ziemlich meinen Nerv getroffen. Das von ihnen gestellte Thema zur Blogparade und auch die gestellten Fragen dazu, beschäftigen mich jeden […]